Wenn ich das schon lese ....
Erstens: Für mich gibt es keine "Kampfhunde" (Bo, wenn ich dieses Wort schon lese könnte ich an die Decke gehen!)
Der Mensch ist derjenige, der aus einem Hund eine "Kampfmaschine" macht!
Kein Hund ist von sich aus aggressiv.
OK; vielleicht einer, der sich auf der Straße durchbeißen musste, der von Menschen gehasst und geächtet wurde und der von anderen Hunden weggebissen wurde und einfach nicht weiß, was Liebe, besonders Hundeliebe ist.
Aber:
Der Mensch ist immernoch der Uhrsprung.
Er nutzt das alles doch aus ... es gibt nunmal Hunde, die zu aggressivität neigen, aber es würde nie etwas passieren, wenn nicht jeder dahergelaufene Depp sich einen Hund holen könnte.
Für mich macht es keinen Unterschied, ob ich einen Pittbull, oder einen Papillon vor mir habe, ich kann aus beiden Hunden eine aggressive "kampmaschiene" machen, wenn ich sie falsch behandel ... oder es mit absicht tu ...
Man sollte einfach einen "Huneführerschein" einführen ... dann kann man erstmal das Wissen der Leute testen etc.
Und dann würden sich wohl viele Probleme erledigen.
In Kurzform:
Kein Hund ist von natur aus aggressiv, wie heißt es doch auch so schön: Der Hund spiegelt seinen Besitzer wieder. Sagt das nicht alles?
Liebe, etwas rasige Grüße
Daredevil