Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIII

Zitat von Pfannkuchen

Ich kann auf dem Handy irgendwie nicht spoilern

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Wurde mir von oberster Stelle so abgesegnet

Bei Aufgabe b kann aber x=0 auch nicht passen, weil dann ja der Nenner bei der ersten Zahl 0 werden würde...

Ich glaube, man darf den Schritt, in dem Du die Nenner dann multiplizierst (Zeile 3 bzw. 4) an dieser Stelle noch nicht auflösen, weil erst noch die 2. Zahl (also die mit dem Minus davor) nach rechts muss.

ich werd meiner Cousine heute vor der Arbeit lieber nichts mehr schicken.... aber ich kann euch gern auf dem laufenden halten wie die Arbeit war.

Für mich ist Mathe ein Land voller böhmischer Dörfer.

Nur Geometrie ging gut und ich war immer erstklassig in deutsch. Auch Bio, Chemie oder Physik war klasse... solange nicht zu viel Mathe dabei war.

Am Abi per Fernstudium nachholen bin ich zweimal kläglich gescheitert... Zeitmangel. Ich hab's einfach nicht neben dem normalen Alltag hin bekommen.

@Vakuole

Mathe im Studium ist ja auch nicht immer das selbe oder vergleichbar. In einem reinen Mathe Studium oder einem sehr Mathelastigen Studium wie Informatik oder Physik kommt man mit bloßen Formeln leider nicht weit

Also ja, natürlich ist es Fleiß, wie jedes andere Modul auch.

Aber wenn man nicht sieht, was man z.B. wie wo beweisen muss, bringen einem alle Formeln nichts.

Auch bei Differentialgleichungen gibt es keine eindeutigen Schritte die man ababreiten kann. Da hat man viel zu viele Möglichkeiten dafür um alles auszuprobieren.

Mit Auswendiglernen kommt man schon weit (bei Schulmathe ist das ja absolut ausreichend) aber in anderen Bereichen zumindest für eine gute Note nicht weit genug

Aber genau das ist ja das schöne an Mathe - das man nichts Auswendig lernen muss, wenn man es "verstanden hat", weil es dann einfach logisch ist.

Wobei es natürlich schon schwierig ist, wenn man schon länger aus bestimmten Sachen (wie hier die Bruchrechnungen) draußen ist.

Ich habe es jetzt mehrmals gerechnet und ich komme immer auf x=1,5

Wie auch Snaedis

Aber bei 1,5 wird der Nenner des ersten Bruchs 0, was ja nicht sein darf.

Aber vielleicht soll genau das die Schwierigkeit sein?

Falls noch jemand auf ein "echtes" Ergebnis kommt, würde ich mich über die Info freuen (gerne auch als PN).

Weil ich es jetzt irgendwie doof finde, dass ich nicht auf das Ergebnis komme

Ich habe sogar die gleiche Rechnung wie Pfannkuchen, nur habe ich nach dem großen Kürzen den Bruch hinter dem Minus rüber gezogen. Ich komme immer noch auf 9/2 = 0

Was Mathe angeht, was man in einem Studium (nicht unmittelbar Mathestudium) oder der Schule macht ist 90% nie wieder nützlich. Ich habe es immer geliebt, ich habe Mathe/Physik LK gehabt und bin gut damit gefahren, aber selbst heute wo ich als fast Ingenieur arbeite brauche ich fast nichts davon. Wenn ich was ausrechnen muss sind es immer die gleichen Formeln und dafür ein Excel Tool oder ggf. sogar ein spezifisches Programm einfach um längen schneller wie ich es je könnte. Ich kann ja schlecht dem Kunden 1h extra auf die Rechnung setzen weil ich es selber rechnen wollte .

Zitat

Zitat von Pfannkuchen

Ich kann auf dem Handy irgendwie nicht spoilern

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Wurde mir von oberster Stelle so abgesegnet

Bei Aufgabe b kann aber x=0 auch nicht passen, weil dann ja der Nenner bei der ersten Zahl 0 werden würde...

Ich glaube, man darf den Schritt, in dem Du die Nenner dann multiplizierst (Zeile 3 bzw. 4) an dieser Stelle noch nicht auflösen, weil erst noch die 2. Zahl (also die mit dem Minus davor) nach rechts muss.

Ich hätte in Schritt zwei die Binomische Formel nicht so rausgekürzt.

Aber ich habe jetzt unterschiedliche Ansätze genutzt mit Binomische Formel wegkürzen und auflösen und kommeauch immer wieder aufs selbe Ergebnis X=0

Find ich ja echt selten dämlich.....

Ist wie bei uns in der Matheklausur e^e ... wer denkt sich sowas aus (Daran werd ich mcih mein Leben lang erinnern... Danke Prof. Grossmann....)

@Lucy_PRT schick mir mal deinen Rechenweg per PN (Handyfoto reicht)

Zitat

ich werd meiner Cousine heute vor der Arbeit lieber nichts mehr schicken

Ja, tu das besser nicht. Das verwirrt jetzt nur.

Das grosse Aha Erlebnis wird wohl jetzt nicht mehr kommen.

Aber im Grunde ist es immer das selbe Prinzip:

Alles ausklammern was man ausklammern kann, dann kürzen und anschliessend den Nenner eleminieren (indem man mit dem Nenner Multipliziert), damit man alle X in den Zähler bekommt. Anschliessend auflösen und nach X freistellen.

Zitat

wo ich als fast Ingenieur arbeite brauche ich fast nichts davon

Ich brauchte im Vertiefungsstudium nur den 3-Satz und jetzt auf der Arbeit sind die Modelle so komplex, dass ich Programme dafür brauche/habe.

Oder es um Bilanzen geht und da Grundrechenarten vollkommen ausreichen.

Aber ich lös ab und zu gerne noch mal was so - hällt Fit in der Birne