Verständnisfragen

  • Meinem Alten, Pudelmix, habe ich auch die Haare selbst aus den Ohren gezupft, klappte problemlos. Er fand das sogar ganz nett hatte ich immer den Eindruck. Habe ihn sitzen lassen und dann einfach angefangen und er hat nicht mal den Kopf weggedreht. Also wirklich schmerzhaft kann das nicht sein.

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    Hi


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    • Hat jemand eine Empfehlung für eine gute Krallenzange? Wenn sie gut ist auch gerne aus dem Profibedarf und teuer.

      @Rübennase was für eine Krallenzange verwendest du denn als Profi?


      Wenn jemand mehrere Zangen durchgetestet hat und darunter einen klaren Testsieger hat, bin ich für jede Empfehlung dankbar. Ich hab auf Empfehlung hier schon ein paar gekauft, aber wirklich zufrieden bin ich nicht.


      Diese Millers Forge ist ganz gut und recht scharf aber die Öffnung ist für die Krallen von einem großen Hund (25kg, sooo groß ist er nichtmal) zu klein.


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      Auf Empfehlung habe ich noch diese hier von Petpäl gekauft, leider ist die viel schlechter als die Millers Forge (oder vielleicht auch nur ein Montagsmodell?).


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      Kennt jemand was besseres?


      (Falls der Vorschlag kommt: ein Dremel ist leider keine Option.)

    • Danke, @Rübennase brauchst du da bei stärkeren Krallen bzw größeren Hunden auch mehr Kraft?

      Wenn Manus Hundewelt bei einem Border mit starken Krallen viel Kraft braucht, kann ich mir den Versuch nämlich direkt sparen. Bei der Millers Forge brauche ich kaum Kraft und mein Hund hat auch nicht gerade weiche Krallen.

    • Also da muss ich die Krallenschere etwas in Schutz nehmen. Bei keinem anderen Hund hatte ich so Mühe damit. Wir haben sie auch mal beim Rotti nebenan probiert, der hat ebenfalls starke und dicke Krallen, da ging das gut.


      Shezzas Krallen sind einfach mega hart und breit. Zudem jammert er gleich wenn ich druck ausübe. Mit einem Dremel bring ich kaum was weg, da müsst ich ewig an einer Kralle rumschleifen.

    • Ich wollte mal Bericht erstatten zu meinen Beobachtungen bzgl. Trimmen.


      Ich hatte hier Mitte Oktober die Überlegung, Sina nicht zu trimmen damit sie im Winter evtl. nicht so friert wenn sie dann mehr Fell hat. Mir wurde dann gesagt, dass totes Fell nicht wärmt und daher hab ich sie am selben Tag getrimmt (im normalen Intervall von ca. 6 Wochen).

      Ich habe sie dann absichtlich nach weiteren 6 Wochen nicht wieder getrimmt, sondern kämme sie täglich. Außerdem hatte sie seitdem aufgrund der Witterung nur wenige Male einen Mantel an.


      Ich hab festgestellt, dass der vorher ziemlich nackige Bauchbereich (den hab ich noch nie getrimmt) jetzt nach über 3 Monaten ohne Trimmen und ohne Mantel viel besser behaart ist, das ungetrimmte Fell wird langsam "strähnig" und das Allerbeste ist, sie friert auch bei -8 Grad nicht.

      Letzten Winter als ich sie regelmäßig abgetrimmt habe, hat sie bei unter Null Grad gefroren.


      Ich kann mir daher vorstellen, dass totes Fell doch wärmt, sonst wäre der Unterschied zu gleichen Temperaturen mit getrimmtem Fell nicht so enorm. Außerdem ist ja z.B. ein Strickpulli auch nur eine Lage "Totes" auf dem Hundekörper und jede zusätzliche Schicht wärmt ja m.E.

    • Also da muss ich die Krallenschere etwas in Schutz nehmen. Bei keinem anderen Hund hatte ich so Mühe damit. Wir haben sie auch mal beim Rotti nebenan probiert, der hat ebenfalls starke und dicke Krallen, da ging das gut.


      Shezzas Krallen sind einfach mega hart und breit. Zudem jammert er gleich wenn ich druck ausübe. Mit einem Dremel bring ich kaum was weg, da müsst ich ewig an einer Kralle rumschleifen.

      Wenn jemand den Hund ordentlich festhalten kann, wäre eine Trennscheibe auch eine Alternative. Damit lässt sich schneiden ohne Druck auszuüben und es geht deutlich schneller als das Schleifen.

    • Alle 6 Wochen trimmen ist aber auch viel. 3-4 Mal im Jahr würde reichen?

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