Mein Hund hat erneut einen Menschen gebissen - und ich bin Schuld!

  • Und die Ämter haben geschlossen zwischen den Jahren!


    Der TS ist bewußt, dass die Angelegenheit vorm OA noch nicht ausgestanden ist, das schrieb sie selbst.


    Ergo abwarten.

  • Das zuständige Amt öffnet erst in der nächsten oder übernächsten Woche wieder und wird die Entscheidung nicht sofort am ersten Tag treffen.
    Aber wenn das Gezicke hier so weiter geht, wird der Strang gleich geschlossen und es wird keine Antwort mehr geben.
    Klärt das doch bitte per PN. Ich finde es rücksichtslos, das Thema mit persönlichen Befindlichkeiten zu zerschießen und damit zu provozieren, dass geschlossen wird.

    Hm, wieso zitierst Du mich und sprichst mich explizit an? Ich hab bisher drei Beiträge - inkl. diesem - in diesem Thread geschrieben und diese waren völlig neutral. Ich zicke weder jemanden an noch provoziere ich irgendjemanden. Ergo habe ich auch keinen Bedarf mit jemandem etwas per PN zu klären.

  • Hä, wieso zitierst Du mich und sprichst mich explizit an?

    Ich habe Dich mit dem ersten Satz unter dem Zitat angesprochen.
    Zwischen dem ersten und zweiten Satz ist ein Absatz, den Du entfernt hast, und ich habe im Plural geschrieben. Er war also nicht an Dich gerichtet.

  • Oh sorry das ich einen Absatz, unter einem Zitat von mir, den ich nicht bewusst entfernt habe, nicht als „SophieCat ist von der Ansprache der nächsten Zeilen ausgeschlossen“ interpretiere ;)


    Nichts für ungut. Hat sich ja schnell aufgeklärt :smile:

  • Hier sieht man, was dem HH (und dem Hund) passieren kann - auch wenn es keine nachweisbare Wunde gibt/das Verfahren eingestellt wird....
    Zum Haltungsverbot eines Schäferhundes - kanzlei-sbeaucamp

    Wenn ich das richtig gelesen habe, gab es beim zweiten Vorfall keinerlei Beweis dafür, dass es überhaupt einen Biss gab und nicht mal einheitliche Zeugenaussagen, inwieweit der Hund angeleint war? Also mit anderen Worten reicht es, dass irgendjemand behauptet, mein Hund hätte XY getan, um mir und meinem Hund erhebliche Konsequenzen zu bescheren :omg: Das finde ich wirklich krass, da kann ich meinen Hund ja noch so vorbildlich führen und bin trotzdem nie auf der sicheren Seite...

  • Naja es geht um einen eingestuften Hund, bei dem man sich zwar bzgl. Biss und Leine streitet, aber wohl nicht bzgl. MK. Das allein ist schon ein Verstoss... Es geht nicht um einen Hund, der bis dahin absolut unauffaellig war!

  • Nein, diese Klage wurde abgewiesen. Das Haltungsverbot wurde jedoch trotzdem nicht abgewiesen, weil der Halter mehrfach gegen die früheren Auflagen verstoßen hat und damit ungeeignet ist.

  • Wenn ich das richtig gelesen habe, gab es beim zweiten Vorfall keinerlei Beweis dafür, dass es überhaupt einen Biss gab und nicht mal einheitliche Zeugenaussagen, inwieweit der Hund angeleint war? Also mit anderen Worten reicht es, dass irgendjemand behauptet, mein Hund hätte XY getan, um mir und meinem Hund erhebliche Konsequenzen zu bescheren :omg: Das finde ich wirklich krass, da kann ich meinen Hund ja noch so vorbildlich führen und bin trotzdem nie auf der sicheren Seite...

    NEIN!


    Der Besitzer hat keinerlei Zuverlässigkeit gelebt und gegen seine Auflagen verstoßen.


    Er hat wissentlich gegen die Auflagen (MK & Leine) NACH dem ersten beißenden Vorfall durch seinen Hund verstoßen!
    Er hat billigend in Kauf genommen, dass durch seinen Hund Gefahr gegen Dritte ausgehen kann (trotz Kenntnis wie sein Hund reagieren kann).


    Das sind die Gründe, nicht die mangelnde Beweislage.
    Zumal das Gericht es nicht bestätigt sieht (zweiter Vorfall!), dass der Hund weder gebissen, noch ohne MK & Leine war, sondern lediglich, dass kein Beweis dafür erbracht wurde.

  • Aber es kommt vor, das ein Hund der nie auffällig war, solche Konsequenzen hatte.


    Der wurde zwar nicht eingezogen, aber es zog alles nach sich bis zum Wesenstest.


    Wohnt uns gegenüber. Es wurde behauptet der hätte an der Leine eine Katze gerissen.


    Ja, es ist ein Staffordshire, und viele HH sagten, der gehört weg.


    Wird vorbildlich geführt.


    Ja, ca. ein halbes Jahr später stellte sich heraus, das er es nicht war.


    Wie das dann geklärt wurde weiss ich nicht.


    Aber es hat das Ordnungsamt nicht interessiert, das die HH beteuerten es wäre ihrer nicht gewesen.


    Man kann schon Jemand schaden bzw. dem Hund. Obwohl nichts war.

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