Kastration Hündin - Zeitpunkt?
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EDIT: Ups..falscher Thread!!
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Hallo,
hast du hier Kastration Hündin - Zeitpunkt? schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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@Paulaxx wieso habt ihr euch denn gezielt ne Hündin geholt bei der vorhandenen Problematik ?

Sichert doch den Hof (oder simpler- den Hund) entsprechend und gut. Es wurde ja bereits gesagt, die paar Tage im Jahr wird man doch aufpassen können statt den Hund zu kastrieren.
Und sorry, nur weil man keinen Bock auf "sauerei" hat - das ist doch kein Argument, bei allem Respekt
Wenn es wirklich sein muss wartet wenigstens noch nen Jahr ab. Dann ist der Hund nicht nur körperlich sonern auch mental gefestigter.@Terrorfussel nur weil du scheinbar vehement pro Kastration bist musst du nicht anderen Leuten mit mehr/naderer Erfahrung Schwarzmalerei unterstellen

Das deine Hündin bedrängt wurde liegt wohl eher an dir , wenn du da entsprechend gehandelt hättest wär das wohl kaum so ein Stressfaktor gewesen.Meine Hündin ("Angsthund"/Panikerin) musste aus med. Gründen kastriert werden und sie (sowie jegliche Hunde die nervlich instabil waren/Sind die ich kenne) hat durch die Kastration und den damit verbundenen Eingriff so massive Rückschritte gemacht das ich im Strahl hätte
können... 4 Jahre harte Arbeit und es ist ok, händelbar aber sicherlich hätte man ohne Kastra weniger Probleme in dem Bereich gehabt.
Und ausnahmslos jeder HH den ich kenne mit ähnlich gelagerten Hunden berichtet mysteriöserweise dasselbe
Das Verletzungsrisiko von Kastraten ist erwiesenermaßen ebenfalls erhöht, das muss man ebenso wenig schönreden wie den Rest.. -
Nö, find ich auch.
Ich hab das größte Problem mit dem Streunern, egal ob der Hund kastriert ist oder nicht.
Allerdings ist Kastrieren unterm Strich doch besser als jedes Jahr ein neuer Ups-Wurf...
Sag das mal nicht.
Das sehen andere nämlich anders.
Mein "toller" Nachbar z. B., der seiner Hündin einen Ups-Wurf nach dem anderen absichtlich zumutete, weil sich die hübschen Welpen so prima und von Wurf zu Wurf immer teurer verkaufen ließen.War ein schöner Nebenerwerb, steuerfrei versteht sich.
Das Mädel lebt (GsD muß man ja fast schon sagen) nicht mehr, falls es jemanden interessiert.
Sie verstarb an einem Tumor. Und "durfte" bis ganz zuletzt leiden.Und ja, das war jetzt zwar die Wahrheit, aber der pure Sarkasmus.
Nur für den Fall, daß jemand glauben könnte, dieses Vorgehen würde ich in irgendeiner Weise billigen.
BINGWUPS: Grundsätzlich finde ich die Diskussionkultur in diesem Thread teils sehr - befremdlich. Das alles hilft der TE sicherlich nicht bei der Lösung ihrer Aufgabe. Es wäre ein Wunder, sie schaute hier nochmal rein.
Was ich durchaus begrüßen würde (also das Reinschauen) denn die Frage, wieso in solchem Fall Hündin und nicht Rüde ist ja durchaus berechtigt und wäre eine tolle Alternative gewesen! -
nur weil du scheinbar vehement pro Kastration bist musst du nicht anderen Leuten mit mehr/naderer Erfahrung Schwarzmalerei unterstellen
Vehement pro Kastra , nö ist mir wirklich egal wie das jeder entscheidet oder gibt es da einen Vorteil für mich??
Das deine Hündin bedrängt wurde liegt wohl eher an dir , wenn du da entsprechend gehandelt hättest wär das wohl kaum so ein Stressfaktor gewesen.
Woher willst du wissen was wir unternommen haben oder nicht? Aber sei gewiss das wir unsere Hunde immer schützen.
Meine Hündin ("Angsthund"/Panikerin) musste aus med. Gründen kastriert werden und sie (sowie jegliche Hunde die nervlich instabil waren/Sind die ich kenne) hat durch die Kastration und den damit verbundenen Eingriff so massive Rückschritte gemacht das ich im Strahl hätte können... 4 Jahre harte Arbeit und es ist ok, händelbar aber sicherlich hätte man ohne Kastra weniger Probleme in dem Bereich gehabt.
Aus med. Gründen, jo, hätte ich bei meiner Hündin auch so schreiben können, ist auch einfacher unbequemen Aussagen zu entgehen aber ich stehe zu dieser Entscheidung und da ist es mir egal was andere denken. Es gibt aber schon viele User die sich das garnicht mehr trauen würden das zu sagen , weil man gleich an den Pranger kommt, weil zu faul, zu doof aufzupassen etc.
Wenn man 4 Jahre "hart" gearbeitet hat, lag wohl mehr im Argen als die Kastration und den anschließenden Rückschritte an sich und du kannst garnicht wissen, ob es nicht ohne auch wieder Probleme gegeben hätte. Wie erwähnt, meine Hündin hat sich danach prima entwickelt, auch in meinem Umfeld gab es in dieser Richtung nie Probleme und nun, was sagt uns das?
Das Verletzungsrisiko von Kastraten ist erwiesenermaßen ebenfalls erhöht, das muss man ebenso wenig schönreden wie den Rest..
Echt, kenne ich von meinen Hunden nicht, wahrscheinlich sind sie zu pfiffig um sich zu verletzten.

Es kann ja noch seitenweise so weitergehen, ob es der Temenstarterin hilft oder interessiert?
Ich kann ihr nur wünschen das sie dabei gut abwägt und sich durch den TA beraten lässt, ansonsten wird die Entscheidung eventuell schon feststehen, denn sie fragte nach dem richtigen Zeitpunkt der Kastra und nicht nach Pro & Kontra dieser.
LG Sabine
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@Terrorfussel es liest sich so- so das du vehement dafür bist und es las sich ebenfalls so das deine Hündin bedrängt wurde weil du nicht geschaltet hast. Da hat das editieren nicht mehr geklappt um solche Missverständnisse zu verhindern

Desweiteren - meine Hündin wurde aus med Gründen kastriert , da musst du nix unterstellen . Hätte sie nicht das gehabt was war , wär sie intakt geblieben. Aber ich hab doch lieber nen lebenden als toten Hund
Und ich schrieb bereits das sie und die Hunde auf die ich mich beziehe alle nicht easy sind/waren aber insbesondere der Vergleich von Wurfgeschwistern (intakt/kastriert) lässt mich da durchaus die Schlüsse ziehen.
Das du andere kennst ist schön, hab ich nix gegen gesagt.
Nur gegen dieses negieren und unterstellen von Schwarzmalerei
Zu pfiffig um sich zu verletzen find ich witzig, sorry .
Die Studie kann ich gern nochmal verlinken 
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es liest sich so- so das du vehement dafür
Nein, es ist einfach nur nicht verhement dagegen......
Ich glaube das können hier einige Kastrationsgegner (nicht auf dich bezogen) gar nicht unterscheiden.Ich habe meine Hündin wegen Verhaltsauffälligkeiten rund um die Läufigkeit kastrieren lassen und auch wenn hier alle schreihen, Kastration hat keine Auswirkung auf Erziehung und Verträglichkeit, ist mir das egal, weil in dem individuellen Fall, war es genau die richtige Entscheidung für diese Hündin.
Ihr Entwicklung seit dem bestättigt mir das. -
Natürlich wirkt sich ne Kastration auf Verhalten und Erziehung aus, nur nicht immer positiv. Also wenn man das allgemein betrachtet , weißt du was ich mein ?
Quasi meine Hündin im Vergleich zu deiner. Der Rüde einer Freundin hat vor der Kastra auch massivst gelitten inklusive Kreislaufkollapsen weil ne Hündin irgendwo stand , für den war die Kastra auch positiv in Bezug auf die weitere Lebensqualität.Das war das was mir an dem Beitrag auf den ich mich bezog primär aufgestoßen ist - es liest sich einfach so als ob da alles negiert wird und jegliche negative Konsequenzen (selbst wenn diese Evidenz basiert sind) abgetan werden weil man damit nie in Berührung kam. "Zu pfiffig um sich zu verletzen" klingt dann doch nicht nach Sarkasmus
Deshalb nochmal die Betonung das es sich einfach so liest .
Natürlich gibt es genügend vehemente Gegner die ebenfalls Fakten ausblenden , das möcht ich gar nicht abstreiten
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Mal abgesehen vom Grund der Kastration...
Den "richtigen" Zeitpunkt solltest du mit dem Tierarzt deines Vertrauens absprechen, der sollte wissen wann der passende Zeitpunkt für eine Kastra da ist.
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Wenn die Hündin bis nach der ersten Läufigkeit kastriert worden wäre, hätte man das Risiko auf 0,5% senken können, nur als Information.
Das wusste ich so noch nicht. Also keine zweite, dritte oder gar vierte Läufigkeit abwarten? Erhöht sich das Risiko mit jeder Läufigkeit?
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@Paulaxx wieso habt ihr euch denn gezielt ne Hündin geholt bei der vorhandenen Problematik ?

Sichert doch den Hof (oder simpler- den Hund) entsprechend und gut.Bei meiner ersten Hündin hatte ich In USA so einen 2m hohen Bretterzaun. Da kletterte ein Schäferhund einfach drüber.
Ich denke um ein Grundstück bei Läufigkeit richtig zu sichern müsste man schon einen Drahtzaun mit obiger Schräge anbringen, wie ihn Gefängnishöfe haben. - Vor einem Moment
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