Ich habe es so satt

  • @wow...


    Ernsthaft ? Es ist so und auch diese Menschen bringt unsere Gesellschaft leider hervor !! Es gibt da nichts schön zu reden und sind Fakten. Das diskutiere ich nicht weiter.


    Das „er will doch nur spielen“ kannst du nicht ernst gemeint haben. Wenn Hund spielen will, kommt wohl andere Körpersprache zum Einsatz.....

    • Neu

    Hi


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    • @wembley


      Ich habe leider auch gemerkt das in diesem Falle Freundlichkeit fehl am Platz war. Ich versuche es generell erstmal so. Aber deine Ideen hätten bei dieser Person anscheinend eher zum Erfolg geführt. Solche Menschen sprechen halt ne andere Sprache. Jetzt gehts entspannt Gassi und dann später fahren wir eh mit den Hunden ans Wasser. Hier wird der Buggy sicher erstmal eine gute Lösung sein.

    • Schon mein Kampfkunstlehrer sagte: "Jede Waffe die du benutzt kann auch gegen dich benutzt werden."

    • Der Besitz und Erwerb ist erlaubt. Die Waffe mitzuführen in der Absicht sie zu benutzen ist schon grenzwertig, weil sie dann vorsätzlich eingesetzt wird / wurde.
      Sogar mit Ankündigung.



      Habe eine Art stumpfe Stichwaffe am Schlüsselbund.
      Im Falle einer Verteidigung muss sie am Schlüsselbund sein. (oder nachträglich dort baumeln)
      Dann ist es nicht strafbar.
      Schließlich darf ich es mitführen und besitzen.


      Es dürfte aber nicht zum offensichtlichen Zweck der Verteidigung mitgeführt und eingesetzt werden.
      Also griffbereit in der Tasche liegen um es einsetzen zu können.


      Deshalb etwas vorsichtig sein. Nachher darfst du noch zahlen, weil du dich und deine Hunde geschützt hast. Wäre nicht das erste mal, dass Opfer im Nachhinein die gear*** sind.

    • Ernsthaft?Wie kommst du denn darauf?

      Ausgeschlossen ist es nicht. Frustaggression habe ich schon bei zwei Hündinnen so erlebt - bei der einen ist es auch im Freilauf die Standardstrategie mit Getöse zu begegnen und dann spielen zu wollen, erst recht, wenn sich der andere Hund entfernen will- so eine Art "Halt stehenbleiben!- Erstmal: ich könnte wenn ich wollte und müßte aber will eigentlich spielen".


      Zugegebenermaßen gibt es ein derart ambivalentes Verhalten nicht häufig.
      Aber die Schiene "Ich sage Ihnen, was Ihr Hund wollte" ist einfach generell weniger erfolgreich als die Schiene "Ich sage Ihnen , daß meine Hunde damit nicht umgehen können".
      Man erreicht einfach besser.

    • Ich störe mich etwas an der abfälligen Beschreibung der Frau.
      Auf dieser Basis wird eine ernstgemeinte Bitte nicht angekommen sein.
      Es ist prinzipiell möglich, daß der Hund deine nicht fressen wollte sondern spielen - warum also das Argument nicht aufgreifen und freundlich erklären, daß leider auch das leicht zu Verletzungen im Übermut führt... Stößt meist auf Verständnis. :smile:


      Wenn man allerdings in Klischees argumentiert , rennt man gerne in eine Wand. Die Frau wird wahrscheinlich häufig mit Vorurteilen konfrontiert.
      Freundlich und Frolic finde ich einfach wesentlich effektiver.

      Ja!



      Ich plädier auch immer für Freundlichkeit und zwar nicht weil mir immer danach ist zu reden, sondern weil ich bei den unterschiedlichsten Menschen mit einem respektvollen Umgang die besten Erfahrungen gemacht hab. :ka:
      Fast jeder mag Freundlichkeit in seiner Umgebung. ;)


      Ist doch egal ob der Hund spielen wollte oder nicht. Die Frau liebt ihn.
      Über verbale "Angriffe" gegen ihn, wirst du sie kaum erreichen. Im Gegenteil. Viel eher kriegst du sie über Komplimente. ;)


      Ich bin auch dafür sich zu schützen!
      Aber es ist sooo oft garnicht nötig, weil die anderen auf freundliche Ansprache hin auch gern Rücksicht nehmen.
      Und Hochnehmen, oder ein Buggy sind bei einer Frau, die nicht viel Ansehen zu verlieren hat und einen derart großen Hund, wenns erstmal eskaliert ist, kein Schutz und zumindest ganz sicher kein Schutz vor einem Nervenkrieg für euch alle. :ka:

    • Auf diesem Weg habe ich es im Gespräch auch versucht um gar nicht irgendwie Unmut in unsere Richtung aufkommen zu lassen. Begonnen habe ich mit den Worten: Es mag ja sein das der Hund das nicht böse meinte aber wir hatten Angst und da wäre es nett wenn du bei Begegnungen mit uns den Hund kurz anleinen könntest.


      Das habe ich extra schön zurecht gelegt, gerade weil sie so tickt. Mehr Goodwill meinerseits geht fast nicht in dieser Situation finde ich.


      Unsere Morgenrunde war entspannt. Eine Hoffnung das die Frau wegzieht besteht minimal. Das Haus soll gaaaanz vielleicht mal abgerissen werden sagte mir heute jemand beim Gassi. Das ist so ne Art „Punk-Haus“ (so nennt man das hier einfach :ka: ) Es gibt wohl Anwohner in ihrer direkten Nachbarschaft die schon lange auf behördlichen Wege dagegen angehen, weil es dort öfter aussieht und auch riecht wie eine Müllhalde und die sich auch durch Lärm und Pöbeleien belästigt fühlen. Das Haus ist auch echt abgerockt und vielleicht werden die woanders untergebracht. Das wusste ich bis eben gar nicht. Ok das es nicht schön ist kann man kaum übersehen und es passt nun auch nicht unbedingt in eine Wohngegend mit Einzelhäusern. Naja... die Hoffnung stirbt zuletzt.

    • Gaanz schwieriges Thema, und jeder ängstliche Mensch sowie HH mit kleinen Hunden haben echt mein volles Mitgefühl, wenn Menschen mit aggressiven Hunden herumlaufen, mit denen man einfach nicht reden KANN oder jegliches Reden in welcher Form auch immer nichts hilft.


      Immer wegziehen ist auch keine Lösung - Nachbarn und Verwandtschaft kann man sich nicht aussuchen....


      Allerdings würde ich wirklich davon abraten, gleich zwei Hunde hochzunehmen; dann ist das Unglück ja schon fast vorprogrammiert :fear: und häufig kommt es (zusätzlich) auch noch zu menschlichen Schäden.


      Wenn das mit dem Buggy klappt, würde ich diese Lösung zum Schutz der kleinen Hunde präferieren.



      Meine "liebenswürdigen" Nachbarn mit ihren völlig unerzogenen und aggressiven Hunden waren auch jahrelang beratungsresistent bzw. zu faul, eine Leine auch nur mitzunehmen, geschweige denn die Hunde tatsächlich mal anzuleinen.
      Es kam, wie es kommen mußte ....


      JETZT gehen sie dauerhaft mit (leider sehr mangelhaft gehandhabter) Schleppleine, ausschliesslich und zu 100%. Das macht meinen Kater aber auch nicht mehr lebendig! :( :





      *winke BINGWU

    • Es gibt einfach Menschen da draußen die sind jenseits von Gut und Böse :rotekarte:


      Ich werde die den Besitzer des Eurasiers vergessen, der seinen großen Hund ganz bewusst auf meine Kleinspitze draufgeschickt hat. Weil "die machen es unter sich aus". Von mir als Frau hat er sich nichts aber auch nichts sagen lassen :motzen:
      Bis er einmal an meinen Vater geraten ist. Danach hatte ich Ruhe :pfeif:


      Wir sind übrigens auch ne Weile mit einem gut sichtbaren dicken Stock Gassi gegangen. Es gibt wirklich Menschen die verstehen keine andere Sprache :muede:

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