Prepper unter sich :)
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Hört sich erstmal schwierig an, dürfte es bei einer Single-Portion allein aufgrund der kleinen Menge aber eigentlich nicht werden.
Da dürften dann aber dafür viele Reste bleiben, oder?
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Hat denn jemand von Euch schonmal seine "Notfallhilfen" probeweise in Anspruch genommen?
Ich mache meistens im Spätsommer, Herbst eine Art Blackout-Übung, bei der ich von Freitag Abend um 17 Uhr bis Sonntag um 17 Uhr keinen Strom verwende. Das haut eigentlich immer gut hin, nur das Einheizen des Holzherds ist im Sommer halt immer arg heiß...
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Hört sich erstmal schwierig an, dürfte es bei einer Single-Portion allein aufgrund der kleinen Menge aber eigentlich nicht werden.
Da dürften dann aber dafür viele Reste bleiben, oder?
Da bleiben zwar Reste, die aber gut lagerfähig und noch tage- bis wochenlang haltbar sind. Werden dann also ebenfalls verkocht/gefuttert, solange sie noch gut sind. Ich bin schon dran gewöhnt, die Reste mitzuverwerten, egal ob für Mensch oder Tier *gg*
Hat denn jemand von Euch schonmal seine "Notfallhilfen" probeweise in Anspruch genommen?
Ich mache meistens im Spätsommer, Herbst eine Art Blackout-Übung, bei der ich von Freitag Abend um 17 Uhr bis Sonntag um 17 Uhr keinen Strom verwende. Das haut eigentlich immer gut hin, nur das Einheizen des Holzherds ist im Sommer halt immer arg heiß...
Na DAS ist ja mal eine gute Idee. Also diese Blackout-Übung überhaupt.
Ich glaube, das probieren wir auch mal.
Wieso machst Du es immer im Spätsommer?
Weil dann noch keine Heizung nötig wird?
Im Winter ist es doch irgendwie viel realistischer/interessanter?
Ein WE stromlos bleiben - ja, das machen wir auch mal.
.....blöd halt, daß man in dieser Zeit dann nicht ins Forum gehen kann....

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Hat denn jemand von Euch schonmal seine "Notfallhilfen" probeweise in Anspruch genommen?
Also sowas wie Notkochstelle, Notheizung, ev. Stromerzeuger usw.?
Mich interessiert es sehr, ob die zugrunde liegenden Informationen aus diversen Ratgebern auch erfolgreich in die Praxis umzusetzen sind.
Probeweise nicht, eher zwangsweise...
beim "Scheechaos" im Münsterland.
Wir hatten "nur" 2,5 Tage keinen Strom, die Ochtruper Gegend hat es härter getroffen.
Kochen auf dem Petroleum Kocher, TK Sachen im Wäschekorb nach draußen gestellt (war ja kalt genug), Teelichter auf der Fensterbank machen einen kleinen Raum auch warm (in der Wohnung hatten wir noch keinen Kaminofen) und viele Decken.
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Wieso machst Du es immer im Spätsommer?
Weil es da lang hell ist und ich ja mit Duna Gassi gehen will/muss - im Ernstfall wäre das eventuell problematisch bei totaler Dunkelheit, wenn keine Straßenbeleuchtung an ist und vielleicht sogar nicht so nette Gesellen am Weg sind.
Es hat sich heraus gestellt, dass eine Kopflampe beim abendlichen Kochen echt von Vorteil ist, weil man sonst keine Chance hat zu erkennen, wie es im Kochtopf aussieht.
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Hat denn jemand von Euch schonmal seine "Notfallhilfen" probeweise in Anspruch genommen?
Also sowas wie Notkochstelle, Notheizung, ev. Stromerzeuger usw.?
Mich interessiert es sehr, ob die zugrunde liegenden Informationen aus diversen Ratgebern auch erfolgreich in die Praxis umzusetzen sind.
Probeweise nicht, eher zwangsweise...
beim "Scheechaos" im Münsterland.
Wir hatten "nur" 2,5 Tage keinen Strom, die Ochtruper Gegend hat es härter getroffen.
Kochen auf dem Petroleum Kocher, TK Sachen im Wäschekorb nach draußen gestellt (war ja kalt genug), Teelichter auf der Fensterbank machen einen kleinen Raum auch warm (in der Wohnung hatten wir noch keinen Kaminofen) und viele Decken.
Sollte natürlich Schneechaos heißen, schee (hessisch schön) war das nicht wirklich.

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Wir hatten "nur" 2,5 Tage keinen Strom, die Ochtruper Gegend hat es härter getroffen.
Kochen auf dem Petroleum Kocher, TK Sachen im Wäschekorb nach draußen gestellt (war ja kalt genug),
Dieses damalige Schneechaos stelle ich mir ganz furchtbar vor, wie gut, daß Ihr wenigstens den Petroleum-Kocher hattet.
Weil es da lang hell ist und ich ja mit Duna Gassi gehen will/muss - im Ernstfall wäre das eventuell problematisch bei totaler Dunkelheit, wenn keine Straßenbeleuchtung an ist und vielleicht sogar nicht so nette Gesellen am Weg sind.
Verstehe den Zusammenhang nicht: wenn Du "stromloses Dasein" übst, ist doch die Straßenbeleuchtung davon gar nicht tangiert?
Wie würdet Ihr es im Winter lösen? Mit Kopflampe eine kleine Runde abends in der Hoffnung, keinen dieser Gesellen zu treffen?
Ich befürchte, daß man solche wenig freundlich gesinnten Leute auch tagsüber antreffen würde, während der Helligkeit, wenn der Strom erstmal lange genug weg ist.
Kopflampen sind eh eine der besten Erfindungen überhaupt *find* weil man die Hände frei hat.
Trotzdem gehen wir spätabends meist mit einer Laterne raus, die wirft einfach einen größeren Helligkeitskreis.
Habe leider noch keine optimale Halterung dafür gefunden, sie oben auf dem Kopf zu befestigen!
Das wäre aber das momentane Non-plus-Ultra (im Vergleich mit Kopflampen)

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EDIT: ich armes Opfer habe mich wieder (mal) verleiten lassen und eine Palette Öllichter gekauft. Weil sie so lange brennen, ohne daß man sich drum kümmern müßte. Außerdem war's ein Angebot.
Sowie von Bonduelle die Texas-Bohnen, pikant würzig, (bestehend aus Kidneybohnen, Gemüsemais, Paprikawürfel rot & grün, Zwiebeln): eine Dose davon ergibt zusammen mit Reis ein leckeres, vollwertiges Gericht und kann auch sehr gut mit Sojaschnetzeln, Hack oder Gulasch kombiniert werden.
Weil so viel nicht da war, hab ich mal zwei Paletten bestellt.

War leider kein Angebot, aber ich WILL DIE HABEN

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zwei Paletten
Öhm, Paletten oder Stiegen?
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Mein Name ist Hundebär und ich kaufe hier ein.

L. G.
- Vor einem Moment
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