Prepper unter sich :)
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Ich hab totales Kopfkino, weil ich mir vorstelle, wie @Frankyfan eigene Eier produziert.


Man hole sich ein paar Hühner und wringe sie 1x am Tag aus.

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Hi,
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Aber Achtung, das große Huhn was immer kräht nicht auswringen, das bringt nix.
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Dafür habe ich Laufenten angeschaft. Die dann schon ein zwei mal alle vorgezogenen Pflanzen mit und ohn Schnecken verputzt haben...

Merkzettel für mich:
Keine Laufenten anschaffen

Hühner gehen auch.
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Ja, die scharren die zarten Pflänzchen raus, bevor sie sie fressen.

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Wenn wir Hühner haben, dann bekommen die natürlich Gemüsegartenverbot

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Spaß beiseite, zwischendurch und im Herbst räumen die Hühnis gut auf im Gemüsegarten.
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Ich hatte nicht vor, auch noch die Nachbardörfer mitzuverpflegen.
Eigentlich geht das eher andersrum

Partei Eins produziert X, Partei Zwei produziert Y, etc.....
So entstand anno dazumalstens mal unsere Landwirtschaftliche Genossenschaft - man half sich, teilte sich was man produzierte, die benötigten Maschinen und auch Arbeiten auf.
Das ist ja wieder "in"
einfach im kleineren Stil; Kommunen und so (mein ganz persönlicher Albtraum).Ich bin jetzt übrigens auch Kleinbauer
habe neulich die Unterlagen bekommen um meine Subventionen anzufordern.Hach ja.
Laufis hätte ich megagern wegen den Schnecken! Ja auch die Schnecken sind wichtig aber bäh, ich wäre froh, wenn sie in ihren Schneckenzonen bleiben täten.
Mal gucken ob wir das nächstes Jahr oder so umsetzen können.
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Bei mir sind die Sicherungen rausgeknallt. Mann hat Fuß gebrochen, Wege zum nächsten Markt nicht begehbar = keine Einkaufsmöglichkeit. In mir stieg Panik hoch. Ich hab also nach sorgfältiger Recherche beschlossen, einfach mal selbst zu testen, was Lebensmittellieferungen angeht. An sich hätte das hier nichts verloren, wären jetzt nicht sowohl Gefriertruhe als auch Kühlschrank am absoluten Limit und hätte Schwiegermutter beim Blick auf die Regale im Vorratsraum nicht gesagt: „Aa Glück soi des Schwerlastregale.“ Jetzt darf nur kein Stromausfall kommen

Den Schlenker zu den kleinen Genossenschaften fand ich da ganz passend. Wirklich gut funktioniert - mit echt wenig Müll - hat nämlich nur der Bioladen in relativer Nachbarschaft, der mit dem Lieferwägelchen Touren fährt, die Ware in Kisten ausliefert, die er bei der nächsten Runde wieder mitnimmt. Das Konzept gefällt mir. Und - oh Wunder - die Qualität überzeugt auch den Mann. Soweit, dass er die höheren Preise für Obst und Gemüse nur ein bisschen bemeckert und zustimmt, dass es künftig daher kommt
Ich bin gerade auf de4 Suche nach regionalen Pendants für Biofleisch, bei denen man nicht gleich Riesenpakete nehmen muss. Aber da habe ich noch nix mit ähnlichem Konzept gefunden.(Über MyTime breite ich an dieser Stelle übrigens den Mantel des Schweigens und der Schande, ich finds relativ unfassbar, wie man mit so viel Verpackungsmüll so viel zu Bruch gehen lassen kann, schäme mich für den Versuch und werde da niemals wieder ordern).
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gute Besserung für den Mann
Und für dich
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Ich hab tatsächlich immer etwas mehr, als nur für den Eigenbedarf. Weil ich denke, dass auch durchaus mal der Nachbar auf uns angewiesen ist.
Ich finde, das kann schon machen.
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