Bedeutung des Ableckens
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Wir haben ja auch ein Schleckmonster und ich schiebe das auf eine generelle orale Fixierung.
- bei Aufregung werden gern Sachen getragen
- bei Stress Teppiche geputztBeim Schlecken ist hier in jedem Fall sehr unterschiedlich und ich versuche entsprechend zu reagieren.
Sie benutzt es zum einen um Aufmerksamkeit zu bekommen, z.B. positiver Stress durch ein zu erwartendes Leckerlie.
Beim entspannten Streicheln schleckt sie meist nicht und wenn, sind es sehr langsame und entspannte Schleckbewegung.Beschwichtigung und Stress spielen aber auch eine große Rolle. Dann wird das Schlecken sehr hektisch. Gerade, wenn Leute sie anfangen sehr wüst zu streicheln, fängt sie ebenso hektisch an zu schlecken, deshalb lassen wir das nicht zu. Ich nenne es "Abwehrschlecken". Sie kann sich selbst dann nicht aus der Situation lösen, also muss man sie dann unterstützen. Die Eskalationsstufe beim hektischen Schlecken ist dann Fiddeln.
Wobei das tatsächlich immer besser wird und sie inzwischen meist einfach geht, wenn es ihr zuviel wird und das unterstützen wir auch.Ich versuche sehr genau zu schauen, ob es Stress ist, egal ob positiver oder negativer und versuche ihr in der Situation entsprechend zu helfen.
Sie geht selten ins Gesicht, es sind meist die Hände oder Arme.
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Nun, wenn ich mir anschaue mit welcher Hingabe mein Hund seine Beute beschleckt, dann sage ich, er hat mich zum fressen gern, wenn er mich abschleckt und bereitet sich schon mal vor aufs Festmahl vor.
LG, Friederike
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Die beste Fussmassage bekommt man von Caron. Nur bei den Zehen kitzelt es schrecklich
Der schleckt sowieso wahnsinnig gerne, Duschmittel, Handcreme, einfach so... manchmal muss man ihn etwas stoppen. Aber solange das geht finde ich es ok.
Mojito schleckt einem die Handgelenke ab wenn er gekrault wird. Ganz langsam und mit Hingabe.
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Nun, wenn ich mir anschaue mit welcher Hingabe mein Hund seine Beute beschleckt, dann sage ich, er hat mich zum fressen gern, wenn er mich abschleckt und bereitet sich schon mal vor aufs Festmahl vor.
Du hast ja eine interessante Beziehung zu Deinem Hund
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GENAU so ist es hier auch. Deswegen darf die Kleine hin und wieder ausgiebig schlecken. Ihr ist es halt ungemein wichtig. Seit ich morgens zulasse dass sie mich buchstäblich für ein paar Minuten ersticken darf, hab ich den Rest des Tages Ruhe. Jedenfalls geht sie mir dann nicht ständig an die Waden, die Füße oder sonstiges. Zu vehement sein beim Ablehnen darf ich auch nicht- da bin ich ja dann anscheinend böse und muss noch viel mehr beschwichtigt werden.
Also schiebe ich sie nur gaaaaaaanz zärtlich weg und lenke sie dann ab, das geht besser.
Ich versuche einen Mittelweg zu finden. Ihr Bedürfnis nach Zuneigung zeigen zulassen und mein Bedürfnis nach trocken bleiben nicht aus den Augen verlieren.
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Ich gebe die Körperpartien vor.
Mailo darf schlabbern und schlecken, nach Herzenslust sogar.
Aber so wenig wie möglich im Gesicht, überhaupt nicht im Mundbereich und schon dreimal nicht an Geschlechtsteilen (jaa, so Frauenbrüste sind spannend, wenn Frauchen in der Wanne liegt, da kommt man so gut dran).Bei Armen, Händen, Beinen, Füßen lasse ich ihn machen, das ist für uns ein gangbarer Kompromiss. Und da er sehr „trocken“ leckt auch nicht allzu ekelig
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