Bemerkenswerte Sätze - Teil VII
-
SheltiePower -
31. Juli 2018 um 07:54 -
Geschlossen
-
-
"Er hat Angst, ge?" sprach die Reiterin heute auf der Morgenrunde.
Ich hatte ihr zugerufen, dass Murphy eventuell zu bellen anfängt. Wir waren schon ein Stück vom Weg runter ins Feld gegangen.
Die Dame war super nett, ist extra langsam an uns vorbei geritten und kurz stehen geblieben, damit das Kälbchen in Ruhe kucken kann.
Wir hatten schon einmal kurz am Gartenzaun mit Pferd und Hund geübt. Ich hab mich für die Hilfe natürlich bedankt.
Murphy konnte dadurch auch, bis auf einen kleinen Wuff, ruhig bleiben.
Ansonsten gibt's für meine Vorwarnung oft nur Kopfschütteln. Ich kann mich mich halt nicht in Luft auflösen. :/
Du ich mach das aber auch immer wenn ich denke das Mio bellen könnte, zwar nicht bei Pferden aber bei anderen Hunden. Ich finde das zum einen nur fair und zum anderen weiß mein Gegenüber was zu erwarten ist.
Und bei Pferden finde ich das noch wichtiger. Nette Reiterin und tapferer Murphy
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Nichte klein gestern.
"Ich hab Arren zwei ganz tolle Tricks beigebracht!"
Achja? In den 10 Minuten eben? Welche denn?
"Pass auf, ich zeig dir welche." sie dreht sich zu Arren, der halbschlafend ausgestreckt im Flur liegt wo sie ihn grad noch gekrault hat "Okay Arren. Erster Trick: Bleib so!" Arren bewegt sich keinen Millimeter. "So ein braver Arren! Und jetzt der zweite Trick. Arren, bleib so süß! Siehst du, das kann er auch."
Ich musste so lachen, die Kleine ist so pfiffig!
-
Hab keine Ahnung, wo ich die Geschichte Hinpacken soll, würde vielleicht auch in „das hat er nicht wirklich gemacht“.
Gestern nach der Arbeit haben wir, also meine Familie, noch zusammengesessen, nach der Arbeit am elterlichen Carport.
Als meine Schwester meiner Mutter Setzlinge für ihr Hochbeet gibt, kommen wir auf dieses Thema.
Als mein Bruder darauf zu sprechen kommt, lässt er sich Luft.
„Hör mir auf mit einem Hochbeet. Wir hatten bis voriges Jahr eines und ich musste den Discounter Salat essen, weil die Hasen den guten bekommen hatten.“
Da bohrte ich nach.
Er: „Einmal, beim Mittagessen hatte ich Sand zwischen den Zähnen, als ich Salat gegessen hatte. Auf die Frage, an meine Frau gerichtet, ob das der Salat vom Hochbeet sei, erfuhr ich, dass ich gerade Discounter Salat esse, weil den vom Hochbeet die Hasen bekommen hatten“.
Dann kam er so richtig in Fahrt.
„Ja, es ist soooo wichtig, dass die Hasen den Salat vom Hochbeet bekommen, dann werden sie nicht 3 3/4 Jahre alt, sondern 4!
Sie sind dann im Winter gestorben, nicht im Herbst, wo die Erde noch nicht gefrohren gewesen war“.
Und dann erfuhr meine Schwägerin, was er lange von ihr verschwiegen hatte.
„Ich habe dann ein, zwei Mal mit dem Krampen in die gefrorene Erde gehauen, das „Grab“ dekoriert und die Hasen übern Zaun in den Wald geworfen. Die Füchse hatten sich sicher über die Mahlzeiten gefreut, in so einer kargen Zeit“.
Ehedrama vorprogrammiert.
-
-
Flüssigkeitsmangel während der Arbeit? Selbstmordabsichten? Ich meine, wie sonst kommt Mann auf die Idee, sowas zu erzählen?
Vom tun mal ganz zu schweigen...
-
-
Naja, die Aktion mit der "Beerdigung" ist daneben, aber ich wäre auch tierisch ange….. wenn ich frisches Gemüse im Garten habe, aber zugunsten meiner Fleischbeilage es nicht essen darf.
Das ist als würde Dako sein geliebtes Wildkind bekommen und ich deswegen nur noch Wasser und Brot --- bei aller Tierliebe, da hört es aber mal auf.
Aber ich denke das das nicht alles ist was da brodelt, sonst behält man sowas doch eher für sich oder erzählt es mal in einer ruhigen Minute unter sich. Also zumindest wenn ich von mir ausgehe.
-
Als der Zwerghamster meiner Schwester starb, war tiefster Winter und an eine Beerdigung nicht zu denken. Die Lösung: Hamster in einem pflanzenleeren Blumenpott beerdigen und im Frühjahr umbetten. Bei Kaninchen stell ich es mir schwierig vor.
-
Erinnert mich an meinen Mann. Ich hab für meine Magisterarbeit ein Praktikum in einer integrativen Dorfeinrichtung gemacht und dort auch gewohnt. Alle 2 Wochen hat mein Mann mich fürs Wochenende heimgeholt.
In der Zeit ist eins meiner Meerschweinchen gestorben. Mein Mann wollte mir das nicht am Telefon oder während der Autofahrt beibringen, sondern Daheim. Wir kamen also an. Ich hatte noch Reste vom Unterwegsfrühstück in der Hand, klappte die Biotonne auf -
p
Dieser Empathieversuch ging voll in die Hose.
Die Beerdigung war anschließend. Nach einem
Gespräch.
Edit: Vom Meerschweinchen.
-
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Bemerkenswert: das raw ist nirgendwo zu finden. Nennt sich Barf. Voll am Thema vorbei, Fressnapf. Echt bemerkenswert.
-
Naja, die Aktion mit der "Beerdigung" ist daneben, aber ich wäre auch tierisch ange….. wenn ich frisches Gemüse im Garten habe, aber zugunsten meiner Fleischbeilage es nicht essen darf.
Das ist als würde Dako sein geliebtes Wildkind bekommen und ich deswegen nur noch Wasser und Brot --- bei aller Tierliebe, da hört es aber mal auf.
Aber ich denke das das nicht alles ist was da brodelt, sonst behält man sowas doch eher für sich oder erzählt es mal in einer ruhigen Minute unter sich. Also zumindest wenn ich von mir ausgehe.
An sich brodelt da nichts. Er hatte nur nicht bedacht, dass seine Frau mit am Tisch sitzt.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!