Genau das ist meine Rasse/mein Hundetyp... oder Vielfalt lebt?

  • Der Hovawart passt zu mir, weil er seinen eigenen Kopf hat, selbstständig ist und vieles hinterfragen. Das fordert mich und so etwas bringt mir Spass.
    Er rennt auch nicht freudig auf jeden zu und spielt auch nicht mit jedem (egal ob Hund oder Mensch). So wie ich auch :lol:


    Dackel ist auch noch toll, aber diese kleinen Großkotze sind mir aktuell zu anstrengend :D Später vielleicht mal wieder, wenn ich in Rente bin.

  • Derzeit bin ich ja etwas festgenagelt, zumindest auf die Koppelgebrauchshunde. Ich will mir gar nicht vorstellen wie Schafhaltung ohne die gehen sollte ...? Gerade jetzt bei der Futternot zum Beispiel - ich kann mal eben losgehen und meine Schafe eine Stunde an Wegrändern fressen lassen. Das ginge ohne die nicht.


    Ansonsten bin ich wegen dem Einbruch auch geschädigt - ein Wachhund muss hier auch immer wohnen. Aber der nächste wird körperlich größer sein.


    Ein Traum wären noch mal Herdenschutzhunde, die aber dann bei den Schafen leben. Doch dafür ist meine Schafhaltung nicht geeignet.

  • Nö, ich hab einen Tierschutzhund und hab' gesagt: Hauptsache kein Podenco.
    Was sehe ich dann, als ich ihn das erste mal "live" gesehen habe, als er aus dem transporter kam?
    Ein Hund mit gefühlt 2 Meter langen Beinen, windiger Figur und riesigen Ohren. Wie man auf dem Foto sieht aber kein reinrassiger. Dazu noch der eigensinnige Kopf der Podencos. Auch hat man auf Bildern nie die typisch "zimtfarbene" Nase gesehen. Auf Bildern ist sie meist einfach nur schwarz. In richtigem Licht, sieht man sie aber schimmern.
    Aaaaaber: ich habe mich damit abgefunden, liebe ihn, so wie er ist und geb' ihn nie wieder her.
    Wenn allerdings mal ein Zweithund einziehen sollte, wird es kein Podenco mehr sein. Auch Loki zuliebe denke ich, dass ein ruhigerer, souveränerer mit ein bisschen mehr Selbstbewusstsein ihm gut tun würde. Und mir auch.

  • Mein Hund ist einfach ideal für mich...Das wusste ich allerdings vor der Anschaffung nicht. Rumänische Wundertüte aus dem Tierschutz der eigentlich nur als Pflegehund geplant war. Aber da er so ideal ist, ist es dann ganz schnell zum Pflegestellenversagen gekommen.


    Grundsätzlich bin ich auch eher ein Freund von größeren Hunden. Gerne Stragamis. :bindafür:
    Der Hund muss/darf/ ein Reitbegleithund sein.
    Wachen darf er auch gerne...ich wohne am ArXXX der Welt in einem kleinen Haus im Wald.
    Kontrollierbarer Jagdtrieb wäre gut, wir haben die Rehe im Garten stehen...und diverses anderes Getier.
    Verträglich mit anderen Hunden finde ich auch wichtig, ansonsten wird es schwer ihn mit zum Stall zu nehmen.
    Und er muss Katzen mögen, Katzen wird es immer in meinem Leben geben.


    Und dann fält mir nochwas ein, was unter gaaaaaar keinen Umständen geht...Sabbern :kotz:
    All das trifft auf mein Paulchen zu...


    Wenn ich nach Rasse gehen würde, würde mir ein altdeutscher Schäferhund gut gefallen.
    ...und in der Rente gibts nen Langhaardackel xD

  • Ich hatte bereits drei Hunde in meinem Leben: Langhaarcollie vom Ami-Typ, Straßenköter mit Husky- und Collieanteil, Hovawart-Colliemix. Sieht man ein Muster? |)


    Könnte ich mir einen Rassehund aussuchen, wäre es bestimmt ein Langhaarcollie vom Ami-Typ oder ein Hovawart. Mein Traum wär auch ein Kangal, aber der passt einfach nicht in mein Leben, vielleicht irgendwann mal...
    Allerdings werde ich mir vermutlich nie einen Hund vom Züchter holen, da Tierschutzhunde einfach gut in mein Leben passen. Also hoffe ich einfach, dass mir da auch weiterhin die Collie(mixe) über den Weg laufen, wenn ein Hund einzieht. ;)

  • Ach, so ein Dackel wär' doch was ;)


    Ich liebe Dackel, herrliche Hunde. Und irgendwann werde ich bestimmt auch den Mann soweit haben, dass einer einzieht. Von den Weißen werde ich mich höchstwahrscheinlich nach Monster verabschieden. Da gefällt mir die Zucht nicht mehr so wirklich.


    Also, so Dackel und DSH, ein Traum.

  • Yeah - ich erkenne leichte Tendenzen Richtung Oldies-Teckel-Klub hier on Board :applaus:


    So ein Krummbein kann alte Gemüter wieder richtig flott machen xD :bindafür:

  • Ich bin vom Typ her eher der "Terriertyp"...meine Hunde müssten eigentlich eher robusterer Natur sein, da ich selbst eher ein etwas dominanterer Menschentyp bin. :roll: Ich mag keine Hundetypen, die zu sensibel sind. So Mimimi....-Püppis.... xD Ein ein bisschen mehr Will to please wäre schon geiler. Und weniger "Ich mach alles platt, was mir nicht passt"-Verhalten.


    Aber, ich habe eine Aversion gegen Hundehaare entwickelt. Mein Alptraum wäre wieder ein haarender Hund. Gar mit Unterwolle. :shocked:


    Nach meinem Terrier wird es wohl erstmal keinen neuen Hund geben, sondern die Lebensprioritäten anders gesetzt...aber irgendwann später vielleicht mal wieder was. Wird dann wohl in eine pudelige Richtung gehen bzw mit Schurfell.


    Mich reizt aber auch die Optik von Windhunden. Gerade die Kurzhaarigen wären ja auch pflegeleichter mit Haaren. Aber ich befürchte, die sind mir zu sensibel. Und wieder so Wetter -Mimimis...aber vielleicht bin ich in 20 Jahren auch froh um sowas. xD Aber der Jagdtrieb würde mich wiederum nerven.


    Mein perfekter Hund müsste wohl noch gebacken werden. |)

  • Aus der Ferne mag ich viele Rassen. Ob nun von der Optik, ihren Eigenschaften oder von ihrem Können...


    Aber die meisten würde ich trotzdem nicht haben wollen, weil sie nicht passen würden.


    Ich denke, ich werde bei den Retrievern bleiben. Ich mag ihr Wesen sehr.


    Gar nicht gingen für mich potentiell laute, überdrehte Hunde. Das geht mir einfach auf den Keks, auch wenn man eine Bremse austrainierten kann. Der Grundtypus bleibt ja.


    Auch Hunde, die keinen Spaß verstehen und eher ihr eigenes Ding machen, wären nicht mein Fall.


    Sehr schade finde ich, dass Dalmatiner so krank sind. Das wären auch Hunde, die mir gefallen und gut zu mir passen würden.

  • Also ich schon einige verschiedene rassen gehabt, aber irgendwie bin ich immer wieder bei den Bordern hängengeblieben.


    Hüter allgemein ist wirklich etwas womit ich mich persönlich wohl fühle.


    Ich hab immer mal wieder andere Vertreter einer Rasse bei mir gehabt zum aufpassen, oder auch mal für 2-6 Wochen. Ich fand sie nett, aber ich war auch ganz oft wieder froh, wenn sie wieder weg waren.


    Mein Freund könnte mich am Anfang nicht verstehen. Seine Hunde hat z.b seine exfrau mitgenommen, dennoch hatten wir sie oft hier zum aufpassen.
    Ich hab sehr schnell gemerkt, dass ich dran verzweifeln. Das mir diese Leichtfertigkeit und „komm lass uns was gemeinsam machen“ einfach gefehlt hat.


    Vielleicht lag auch vieles an der Erziehung der jeweiligen Hund, dennoch hat mir immer das gewisse etwas gefehlt.


    Jetzt wo wir die zwei Border haben sagte selbst mein Freund zu mir, ich weiß jetzt was du meinst.


    Und so wie @Lucy_Lou es mit Shelties hat hab ich es mit Bordern, ich kann auch selten daran vorbei gehen, ohne nicht ein Gespräch anzufangen.


    Es gibt sicherlich noch Rassen, die mich reizen würden. Ich wüsste aber nicht, ob der Hund und ich glücklich werden würden.

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