Was passiert mit euren Hunden, wenn...?

  • Sehr schöne Thema :)


    Bei mir ist auch alles geklärt.

    wenn ich im Krankenhaus bin (und auch im Urlaub) füttern meine Nachbarn die Kater.

    Sollte mir was passieren, kommen die Kater zu meiner Cousine, sie hat selbst 11 Stück- da kommt es auf zwei nicht mehr drauf an. (Reiterhof- 7 Hunde, 14 Pferde, 6 Kühe, Ziegen und Hühner^^)

    Rudi kommt zu meinem Kollegen und seiner Frau- die beiden sind auch seine Urlaubsbetreuung und lieben ihn sehr- und er liebt sie. Das ist alles geklärt.

  • Bei mir ist das geklärt und ich hab das für 3 lange Krenkenhausaufenthalte schon gebraucht. Leider muss ich die 3 in diesem Fall trennen. Eine Freundin nimmt 1 Mädel und den Rüden, das andere Mädel geht zu einer anderen Freundin. So wäre es auch im Todesfall. Mitgift würden die drei mitbringen.

  • Sollte ich eine Weile im Krankenhaus o.ä. sein müssen, würden meine beiden Hunde bei meinen Eltern unterkommen – die haben ein Haus mit hundesicher eingezäuntem Garten, Hundeerfahrung und lieben ihre "H-Enkel" (= Hunde-Enkel ;) ).

    Sollte ich plötzlich versterben, würden die Hunde auch erst mal zu meinen Eltern kommen. Falls die sich langfristig nicht kümmern könnten (meine Mutter ist chronisch krank), würde meine Schwester den Seniorhund übernehmen und der jüngere würde mit Hilfe der Züchterin in ein neues Zuhause vermittelt werden.

  • Sollte ich ausfallen würde sich für Maxi nichts ändern. Mein Mann, Sohn, Tochter, Schwiegersohn und meine Mutter sind im Haus. Und Arbeitszeit mäßig ist eigentlich immer jemand im Haus. Das haben wir bevor wir ihn aus dem Tierheim geholt haben alles abgesprochen.
    Lg Elke

  • Meinen jetzt schon gesetzteren Matteo würden meine Eltern behalten ,mit Unterstützung von Schwester und Nichte. Den Jüngeren sehe ich innerhalb des Vereines vermittelt. Das hat schon mehrfach bei anderen gut geklappt.

  • In beiden Fällen würde die Züchterin beide Hunde wieder nehmen (und hat das auch nach einem Unfall mit KH, den ich vor Jahren hatte, sofort getan), da mein Mann sich alleine nicht kümmern könnte. Wir sind gut befreundet und in engem Kontakt.

    Mandos könnte sicher vermittelt werden, sie ist unheimlich gut vernetzt, fürs Üps würde es schwieriger, aber sie könnte dann wieder ins Rudel integriert werden.
    Beide Hunde haben immer noch ein tolles Verhältnis zur Züchterin, da müsste ich mir keine Sorgen machen.
    Es gibt dann noch eine andere Freundin, auch mit Hunden aus diesem Rudel, auch sie kennt unheimlich viele weitere Hundefreunde.
    Hier ist Mehrhundehaltung fast die Regel.

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