Für die Leseratten - Der Bücherthread - Teil 2
- Hummel
- Geschlossen
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Das Vorwort von meiner Ausgabe Menschenjagd (Stephen King über Richard Bachman, die Ausgabe ist von Heyne unter Stephen King veröffentlicht) hat nicht ernsthaft schon das Ende des Romans gespoilert...!
wieso macht man sowas? Dann schreibt man das doch lieber als Nachwort. Meine Güte. Und von anderen Romanen von ihm quasi auch.
Daran kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Allerdings mochte ich "Menschenjagd" generell so gar nicht. Berichte doch bitte, wie du es dann fandest :)
War vielleicht bei deiner Ausgabe auch gar nicht so.
ich hab so ne rote/orangene. Hab das restliche Vorwort jetzt erstmal übersprungen und lese es dann halt anschließend fertig
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Rot-orange ist meine auch :) Hat wohl einfach im Ganzen keinen bleibenden Eindruck hinterlassen
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Note 6
Ehrlich gesagt, ich wundere mich immer, dass man sowas überhaupt in die Hand nimmt, um es zu lesen. will man solche Dinge wirklich in seinem Kopf drinnen haben?
Sorry, das klingt jetzt "judgy" - so meine ich es eigentlich gar nicht. Ich staune einfach wirklich nur darüber.
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Wie gesagt, bisher fand ich Laymon eher fad. Da aber auch hier immer wieder gesagt wird, er gefällt, dachte ich immer, ich hätte das richtige Buch nur noch nicht gefunden. Aber das ging jetzt einfach zu weit.
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Geht es euch auch so, dass euch bestimmte Buchtitel rein aufgrund des Klangs (nicht des Inhalts!) besonders ansprechen?
Oder ist das mein bescheuertes dichterisches Ich?
Ja, ich bin in der Bücherei (also, als man noch in die Bücherei gehen konnte
) auch immer ein Opfer der Konnotation bei den Titeln. Und wenn sich der Inhalt noch damit deckt, hach ja...
"Schweigend steht der Wald"
"Wenn die Mondblumen blühen"
Soooooo schöne Titel! (Die Bücher mochte ich auch)
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Oh ja: „For whom the Bell tolls“ zum Beispiel
(bin leider erst viele Jahre später auf den Text gestoßen, aus dem es ursprünglich stammt).
Und im Gegenzug: Jede Woche kröne ich innerlich den bescheuertsten Titel bei den Skoobe Neuerscheinungen
In Erinnerung an früher, als wir einmal im Jahr das übelste Heavy Plattencover oder SF-Roman Titelbild gekürt haben.
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Ronja Räubertochter habe ich als letztes vorgelesen - das ist so schön
Ich habe jetzt erstmal Funklerwald und Die drei Muskeltiere auf meine Einkaufsliste gesetzt
Da fällt mir noch "Die kleine Hexe" von Otfried Preußler ein, das war ein tolles Buch, oder auch die "Fünf Freunde ...." von Enid Blyton.
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Mia1996 Die Bücher von Christine Nöstlinger finde ich auch sehr schön und lustig. Morgen kann ich mal suchen, wie sie heißen.
Oh ja - Christine Nöstlinger ist toll
Ich finde auch die Bücher über ihre eigene Kindheit sehr gelungen und berührend - "Maikäfer flieg" wäre eventuell auch für jüngere ab 10 Jahren passend.
"Millionen" von Frank Cottrell Boyce ist auch genial! Eines meiner all time favorites, das ich viel zu selten empfehle. Könnte für Viertklässler auch gut passen.
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Mia1996 Ich sehe gerade, dass wir viele Nöstlinger haben
Das große Nöstlinger Lesebuch (eher Kurzgeschichtensammlung), Der Zwerg im Kopf, Die schönsten Geschichten vom Franz, Konrad oder das Kind aus der Konservenbüchse, Wir pfeifen auf den Gurkenkönig, Der Denker greift ein, ...
Was mir noch eingefallen ist:
Die Top-Secret Reihe von Robert Muchamore (Kinder und Jugendliche werden in einer Spezialeinheit des britischen Geheimdienstes zu Undercover-Agenten ausgebildet und gehen auf Mission; sehr spannend, evtl. sind deine Schüler dafür aber noch zu jung?);
Der Dieb von Rom von Harald Parigger;
Die drei ???;
Der Ozean des Mondes von Jamila Gavin (als Lösegeld für einen gefangenen venezianischen Kaufmann muss sein jüngster Sohn das wertvolle Erbstück ins ferne Hindustan bringen, verfolgt von Dieben);
Die Lindgren und Kästner Klassiker hast du vermutlich eh auf dem Schirm
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