Für die Leseratten - Der Bücherthread - Teil 2
- Hummel
- Geschlossen
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tinybutmighty ich glaube auch, dass Dolores dir gefallen könnte. Ich lese es alle paar Jahre immer mal wieder, es verliert nichts.
„Sie“, „das Spiel“, „Carry“ oder „Frühling, Sommer, Herbst und Tod“ als Novellensammlung finde ich auch sehr lesenswert.
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Ich habe mir gerade gebraucht einen ganzen Schwung Mechtild Borrmann Romane gekauft. „Trümmerkind“ hat mir sehr gut gefallen und ein anderes, dessen Titel mir gerade nicht einfällt. Ich bin gespannt, wie der Rest von ihr so ist.
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tinybutmighty ich glaube auch, dass Dolores dir gefallen könnte. Ich lese es alle paar Jahre immer mal wieder, es verliert nichts.
„Sie“, „das Spiel“, „Carry“ oder „Frühling, Sommer, Herbst und Tod“ als Novellensammlung finde ich auch sehr lesenswert.
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Ich habe mir gerade gebraucht einen ganzen Schwung Mechtild Borrmann Romane gekauft. „Trümmerkind“ hat mir sehr gut gefallen und ein anderes, dessen Titel mir gerade nicht einfällt. Ich bin gespannt, wie der Rest von ihr so ist.
"Dolores" muss ich auch noch unbedingt lesen.
Aktuell habe ich noch "der Fluch" und "das Institut" ungelesen Zuhause.
"Sie" fand ich auch großartig . Eines meiner King-Highlights.....
"Sara" habe ich gerade beendet. Die Geisterhaus-Thematik war total meins.....
Nun habe ich mit "Ein ganzes Leben" von Seethaler begonnen. Ganz großes Kino bisher. Genau meins.
Danke Marabea - Du hattest es ja empfohlen und für gut befunden. Die ruhige und zum Teil grobe Atmosphäre spricht mich total an.
Von dem Buch werde ich nicht lange etwas haben.
Wer die Kulisse und des Stil des Buches mochte, dem kann ich auch "Das finstere Tal" von Thomas Willmann empfehlen.
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Je weiter es voranschreitet, desto spannender wird die Geschichte. Band 1 war ja jetzt eher eine Einführung. Bin gespannt was du zum Schluss sagst, da blieb mir echt der Atem weg mit dem Cliffhanger. Ich sehe auf jeden Fall zu dass ich Freitag direkt loslegen kann mit dem Lesen. Auf Band 3 müssen wir ja dann gefühlt ewig warten.
Ich empfehle dir nach dem Ende den Prolog nochmal zu lesen. Da fällt einem dann einiges wie Schuppen von den Augen.
Woah, was für ein Ende! Jetzt bin ich schon ganz kribbelig wie es weiter geht und hoffe, dass wenn ich am Freitag vom Frühdienst komme Band zwei schon geliefert wurde.
Mit dem Prolog hast du recht, mir wurde dann auch einiges klarer.
Mir persönlich war die Reise von Leymon und Tailin etwas zu langatmig, ich empfinde beide auch nicht ( noch nicht?) als die interessantesten Akteure. Wobei ich sehr begeistert von den Pamuschkatzen bin und deren Verbindung mit den Reitern.
Ich bin wahnsinnig gespannt wie es mit Feyla und Dorgen weiter geht und in wie weit all das was in Sapion geschieht und geschehen ist mit Walerius zu tun hat.
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Wie schön dass wir uns hier austauschen können.
Oha. Wenigstens wissen wir schonmal was mit der verschollenen Göttin passiert ist... Ich habe schonmal die ersten Seiten des zweiten Bandes als Leseprobe gelesen und das hat echt horrormäßige Anleihen... ich bin so gespannt was es damit alles auf sich hat.
Den Blutwind im Prolog hatte ich tatsächlich erst beim zweiten Durchlesen richtig verstanden. Kein Wunder dass die Menschen davon aggressiv werden wenn man bedenkt, wie er zustande kommt...
Die Reise hatte für mich auch ein paar Längen, aber nicht so schlimm dass es mich ernsthaft gestört hätte. Erstmal bin ich heilfroh dass Tailin wohlbehalten in Malun angekommen ist. Die ganzen größeren Zusammenhänge werden uns hoffentlich bald klar. Am Ende wird es wohl die Gruppe der Gottgeborenen sein, die hoffentlich das Reich Sapion aufhalten wird... allerdings kann bei der Autorin alles passieren. Ich bin mir also nicht sicher, dass es am Ende einen netten Schluss gibt und Sapia vernichtet werden kann. Ich hoffe es allerdings. Rabanus könnte aber noch sehr interessant werden- wie im Prolog ersichtlich ist da ja noch etwas anderes in ihm (Reue? Ekel? Gewissen?). Oder wie hast du das interpretiert?
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@Brauni2012
"Ein ganzes Leben" ist eines meiner Lieblingsbücher. Obwohl es um ein schicksalreiches, beschwerliches Leben geht, ist es nie bedrückend - im Gegenteil, ich wahr beeindruckt, wie dieser Mann dies alles "erträgt", ohne zu hadern und sich nicht mit anderen vergleicht. "Das finstere Tal" hört sich vom Titel etwas düster an. Muss ich nachher mal googeln.
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Gerade beendet: "Am Seil" von Erich Hackl. Er berichtet in diesem Buch nach einer wahren Geschichte des Bergsteigers und Kunsthandwerkers Rudolf Duschka, der vier Jahre lang die Jüdin Regina Steinig und deren Tochter Lucia in seiner Werkstatt versteckte, um sie vor der Deportation in ein Konzentrationslager zu bewahren.
Der Stoff wurde nicht wirklich romanhaft verarbeitet, sondern wird eher möglichst authentisch nacherzählt, wobei vor allem die Erinnerungen Lucias als Stütze für den Autor Hackl fungierten. Das mit knapp über 100 Seiten sehr dünne Buch ist darum auch eher wie ein Bericht verfasst, nichtsdestotrotz jedoch berührend und erschreckend.
Außerdem zeigt es auf, dass man kein Held sein muss, um eine gute Tat zu vollbringen bzw. gegen Unmenschlichkeit vorzugehen - ein sehr authentischer Bericht also.
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@Brauni2012
"Ein ganzes Leben" ist eines meiner Lieblingsbücher. Obwohl es um ein schicksalreiches, beschwerliches Leben geht, ist es nie bedrückend - im Gegenteil, ich wahr beeindruckt, wie dieser Mann dies alles "erträgt", ohne zu hadern und sich nicht mit anderen vergleicht. "Das finstere Tal" hört sich vom Titel etwas düster an. Muss ich nachher mal googeln.
Das finstere Tal hat Krimi-, aber meines Erachtens keine mystischen oder Thrill-Elemente.
Es ist auch durchaus etwas grob geschrieben und war spannender als "Ein ganzes Leben", nicht ganz so ruhig.
Ich mochte es.
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Danke, @Brauni2012
Krimielemente hört sich gut an.
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tinybutmighty ich kann von King auch noch "Das Mädchen" empfehlen. Ich war leider mit völlig falschen Erwartungen da ran gegangen und deshalb empfand ich es eher ernüchternd, aber im Nachhinein betrachtet war es wirklich gut.
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Für mich war mit King bei "Desperation" der "jump the shark" Moment erreicht.
Die alten Bücher fand ich klasse, Desperation und alles was danach kam (ich habs hin und wieder pobiert in der Hoffnung, dass das alte Gefühl wieder kommt) fand ich nur noch furchtbar.
Wenn dir "Friedhof der Kuscheltiere" gefallen hat tinybutmighty würde ich mich eher an die Klassiker halten... "Carrie", "Cujo" (war mein erster King), "In einer kleinen Stadt" (für mich eines seiner besten).
"Es" ist ein kleines Meisterwerk, aber halt auch ein Monster von einem Buch, dafür braucht man langen Atem, aber es lohnt sich auf alle Fälle. Langoliers habe ich auch geliebt, ist eines der unbekannteren Werke, aber nicht weniger gut deswegen.
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