Für die Leseratten - Der Bücherthread - Teil 2

  • Ich lese jetzt tatsächlich fast einen Monat lang Glennkill (Nebenbei habe ich aber noch 3 andere Bücher gelesen)
    Am Anfang dachte ich noch, dass es ganz niedlich ist, aber irgendwie ging das Interesse dann doch schnell verloren |) Ich habs noch nicht mal bis zur hälfte geschafft, aber ich mag es auch nicht abbrechen, es muss ja auch wieder zurück an @Nesa8486.
    Ich hoffe ich bekomme es diesen Monat noch durch :ugly:


    Und ich dachte, mich erwartet jetzt ein vernichtendes Resümee über Trigger :lol:
    Dann geht es dir ja ähnlich wie mir. Ich fand's nett, aber jetzt auch nicht umwerfend komisch, aus der Idee hätte man mMn mehr rausholen können.

  • Und ich dachte, mich erwartet jetzt ein vernichtendes Resümee über Trigger :lol:
    Dann geht es dir ja ähnlich wie mir. Ich fand's nett, aber jetzt auch nicht umwerfend komisch, aus der Idee hätte man mMn mehr rausholen können.

    Ne, Trigger liegt hier jetzt als "Belohnung" auf meinem Tisch. Damit fange ich erst an, wenn ich Glennkill endlich durch hab :lol:

  • Ich bin jetzt von einer fiktiven Katastrophe („Die Wand“) zu einer realen Katastrophe weitergewandert: Das Buch der Holocaust-Überlebenden Stella Müller-Madej „Das Mädchen von der Schindler-Liste“ macht immer wieder sprachlos und ist für mich nur mit einigen Lesepausen erträglich. Sie beginnt ihren autobiografischen Bericht mit dem harten Leben im Krakauer Ghetto, in das die Zehnjährige mit ihrer Familie zwangsumgesiedelt wird. Zwei Jahre später werden alle in das KZ Plaszow bei Krakau umgesiedelt, jenes Lager, in dem der grausame Kommandant Amon Göth herrscht. Das alltägliche Grauen, das sie schon als Kind erlebt, schreibt sie gleich nach dem Krieg auf. Dieses Buch wurde in Zusammenhang mit dem Film von Steven Spielberg „Schindlers Liste“ bekannt, da sie es auf jene Liste „schaffte“ und überlebte.

    Der Klappentext ist völlig korrekt: „Ich kenne nur wenige Augenzeugenberichte, die den entsetzlichen Alltag der Vernichtungslager so eindringlich beschreiben. Ein ganz wichtiges Buch für eine Generation, die lernen muss, dass Spielbergs Film von wirklichen Menschen handelt“. (Martin Pollack)

  • Ich fürchte bei mir wird es auch darauf hinauslaufen |) Habs eben noch mal probiert... wieder nur ein halbes Kapitel durchgehalten :ugly:

  • Och, ich mochte Glennkill. Ich hab’s als ganz niedlich im Kopf. Ist aber auch über 10 Jahre her.

    Kennt einer von euch Takis Würger?
    Wurde mir gerade empfohlen, aber irgendwie sprechen mich weder die Klappentexte von „Stella“, noch von „der Club“ an. Die Kritiken sind zweigeteilt :ka:


  • Kennt einer von euch Takis Würger?
    Wurde mir gerade empfohlen, aber irgendwie sprechen mich weder die Klappentexte von „Stella“, noch von „der Club“ an. Die Kritiken sind zweigeteilt :ka:

    Ich habe wegen "Stella" nur durchgehend wütende Kritiken gelesen, zu der Frau, um die es da geht, gibt es ein älteres Buch eines amerikanischen Autors, der die Lebensgeschichte viel direkter und dokumentarischer darstellt.

    Leider hab ich vergessen, von wem es war, das war sehr gut. Eine Jüdin, die zur Kollaborateurin wurde. Verflixt, wieso fällts mir nicht ein- mein Katalog gibts jetzt auch nicht her auf die Schnelle. Mist.

    Eine große Diskussion um Herrn Würger, von dem ich vorher noch nie gehört hatte.

    also keine Ahnung, ob sich das lohnt, ich werde es nicht lesen- wenn es auch Kehlmann empfiehlt.

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