Also erstmal vielen Dank für so viele Antworten.
Ich geh nun Mal allgemein auf die gestellten Fragen ein, wenn ich alle noch zusammen bekomme.
Also - es soll ein Welpe sein. Aber ein Welpe vom Tierschutz,-heim wäre definitiv eine alternative, daran habe ich gar nicht gedacht.
Gassizeiten, natürlich war das nicht auf einem Welpen bezogen sondern was wir/ich täglich schaffen würden auch hier gibt es Ausnahmen ( man ist krank etc) kennt glaub ich jeder.
Ja, der hund wäre dann ca von halb acht bis 14/14:30 Uhr alleine, jedoch könnte die Tante evtl ihn mit in den Garten nehmen damit er sein Geschäft auch machen kann.
Ansonsten habe ich den Thread hauptsächlich erstellt um bestimmte Punkte noch genannt zubekommen an denen man evtl nicht denkt.
Wie schon erwähnt hatte wir einen Hund (Cocker Spaniel) ab dem Alter als ich 10 war und dann noch einen Hund (der vom Ex) dies war ein Mischling (Labrador-Schäferhund) jedoch war sie damals schon ca 11 Jahre alt und nicht mehr so fit, konnte allerdings gut 8 Std alleine bleiben. Auch die Cocker Spaniel Hündin hatte kein Problem damit. Jedoch benötige sie schon mehr Auslauf.
Einen Wachhund brauchen wir nicht zwingend, wenn es klingelt darf er aber gerne bellen. Wie erwähnt wurde, es soll einfach nur ein Familienhund sein. Ob wir Hundesport machen - keine Ahnung. Ich habe bisher Hunden nur Kunststücke beigebracht.
Bisher wissen wir definitiv:
- es soll ein Welpe sein
- ca die Größe von einem Labrador
- kurzes Fell
- Bett/Schlafzimmer ist für den Hund tabu
Verspielt darf er gerne sein aber kein Jagdtrieb und am besten mit Sättigungsgefühl.
Zum Thema Gassi gehen mit Kleinkind:
Wird wahrscheinlich nicht ganz so einfach, dass stimmt, aber wir haben für'n kleinen auch Tragetuch etc. damit auch der Hund auf seine Kosten kommt. Bisher haben wir es mit den drei Kindern immer gemeistert, ich denke da sollte auch ein hund noch Platz haben.
Und zu guter Letzt, mein mittlerer Sohn (er mag Tiere) ist sozial nicht ganz einfach (man denkt manchmal er ist Autist - falls das jemanden was sagt und sich wer auskennt) und ich denke gerade ihm würde ein Hund gut tun. Versteht mich nicht falsch, er muss und soll keinerlei Verantwortung übernehmen, der Hund soll für uns und als Familienhund da sein, aber ich habe es immer als sehr positiv empfunden das der Hund so bedingungslos liebt und denke das es ihm auch hilft.