Wasserwandern mit Hunden im Kajak/ Kanu - Erfahrungsaustausch, Fragen und Berichte

  • Hier kommen die Bilder von gestern:


  • Nacharbeit einer Paddelsaison - man sieht halt schon, wenn Matschehundi ein- und aussteigt. :lol: Jetzt ist das Boot (hier mal zerlegt) wieder sauber, darf gerade auf der Terrasse trocknen, und anschließend kann ich auch mal den verblassten Pinguinschriftzug auffrischen.


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    Das heißt nicht, dass die Paddelsaison damit automatisch vorbei ist, wer weiß, was der goldene Oktober noch bereithält! :nicken:


    Oh, und die Saale hat mich definitiv auch nicht zum letzten Mal gesehen. Das war so schön gestern, das könnte eine regelmäßige Strecke werden. Außerdem ist es recht nah, und es gibt ja noch viel mehr Flussabschnitte, die entdeckt werden wollen! :herzen1:

  • Wie macht ihr das eigentlich, wenn ihr von A nach B paddelt? Also wie kommt ihr dann zum Ausgangspunkt zurück? :denker:

    Variante A: Öffentlich zum Ausgangspunkt fahren, Boot aufbauen, am Auto ankommen


    Variante B: wie A, nur umgekehrt


    Variante C: mit dem Boot auf dem Bootswagen zurückwandern (geht, wenn man irre genug ist... hab ich gehört)


    Variante D: Bike am Endpunkt positionieren, Auto nachholen


    Variante E: mit dem Taxi zum Auto zurückfahren (kann bei einer Mehrtagestour seeeeehr teuer werden... hab ich auch mal so gehört)


    Variante F: Autos mit Mitpaddlern passend umsetzen (kann bei Mehrtagestouren sehr anstrengende tägliche Diskussionen nach sich ziehen)


    Variante G: bietet sich selten an, ist aber sehr stressfrei --> Rundtour paddeln (Märkische Umfahrt etc)

  • Wie macht ihr das eigentlich, wenn ihr von A nach B paddelt? Also wie kommt ihr dann zum Ausgangspunkt zurück? :denker:

    Ich hab mal ein Bild von uns beschriftet:


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    Das war die Donautour über mehrere Tage, weniger Gepäck geht natürlich immer. Und damit gehts dann mit Zug und Bus zurück zum Auto, wobei ich immer versuche, Touren so zu planen, dass der Schleppweg möglichst gering ist. :lol:

  • Mache aktuell nur Eintagestouren, da ist das noch recht überschaubar. Fahrrad mit Anhänger, S-Bahn oder eben die zwei Auto Variante. SUPs sind mit ihrem Rucksack ja doch sehr unproblematisch transportierbar.


    Weil das für mich der Punkt ist und mal eben schnell Feierabendtouren Anwendungsfall Nr 1 sind, denke ich aber über Packraft zur Saisonverlängerung nach. Alles was mehr Richtung echtes Boot geht, dafür fehlt mir die Kraft, kriege ich nicht gehändelt. Finde da zum Teil die ~10kg SUP schon grenzwertig :ops:

  • was mehr Richtung echtes Boot geht, dafür fehlt mir die Kraft, kriege ich nicht gehändelt.

    Falls du diese Erkenntnis im Bleiboot von nepolino gewonnen hast, gib nicht auf. :rolling_on_the_floor_laughing:


    Packraft... muss man mögen. Wenn ich spinne, denke ich auch über eins nach (kombinierte Berg-Paddeltouren :smiling_face_with_heart_eyes: :smiling_face_with_heart_eyes: :smiling_face_with_heart_eyes: ), aber dann denke ich wieder an meine Erfahrungen als Beobachterin von geübten Packraftern bei Wind zurück... :rolling_on_the_floor_laughing:

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