Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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Ich stelle mir vor der Hund bleibt am Leben.. Ich hab da den Gedanken:
Man könnte auch meinen, für einen so hochgefährlichen Hund sind die 7 Jahre in denen NICHTS passiert ist eine verdammt lange Zeit. Bei all der Unfähigkeit, die den Opfern unterstellt wird, das könnte auch für ein sehr gutes "Management" sprechen.
Und das war jetzt nicht das übergelaufene Fass, sondern eben "der EINE Fehler"..
Nette Perspektive für die zukünftigen Betreuer. Muss man halt aufpassen..
Es wäre außerdem vielleicht wirklich sinnvoll etwas genaueres über die Todesumstände zu erfahren. Nicht um die Opfer zur Schau zu stellen, sondern um den Mythos etwas zu entzaubern.
Ich denke da an den Fall mit dem Orca-Wal Tillikum, der seine Trainerin getötet hat. Da wurde auch viel schöngeredet und geleugnet, vor allem was den Vorsatz bei der Tötung anging. Klar, Seaworld ging es in erster Linie ums Geld, aber auch viele Fans wollten nicht wahrhaben, dass der kichernde Show-Wal tatsächlich ein Killer ist. Am Ende war es natürlich die Schuld der Toten Frau.
Aber der Autopsie-Bericht sprach eine deutliche Sprache, die Frau wurde massiv verstümmelt. - Vor einem Moment
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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kann man in diesem Thread noch eine Umfrage einbauen?
Würde mich interessieren wie viele user für:Einschläfern
a) ja
b) nein
c) keine Meinungsind?
Ich würde mal schätzen
Spoiler anzeigen
85 ja / 14 nein / keine Meinung
kann bitte jemand meinen Beitrag melden? vielleicht kann ein Mod ja ne Umfrage draus machen?
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Das Dilemma was sich nun darstellt hätte man meiner Meinung nach umgehen können in dem man das Tier, welches bis zum Äußersten ging! und 2 Menschen! das Leben kostete, gleich eingeschläfert hätte.
Nun ist es doch schlimmer als es eh schon war.
Egal ob man in (a)sozialen Netzwerken unterwegs ist oder sonstwo darüber diskutiert.
Diese Sucht sich zu profilieren findet sich gerade überall.Dabei verstehe ich die Forderung den Hund nicht aufzugeben ja. Aber gutheißen, nein. Das muss ich aber auch nicht.
Den Gedanken hatte ich auch erst. Aber ich finde es gut, dass man sich den Verdacht erst hat bestaetigen lassen. Einen Hund zu toeten, der nichts damit zu tun hat, finde ich absolut falsch.
Sie haetten aber auch einfach nach der Bestaetigung den Hund einschlaefern lassen koennen und das (also 'er wurde eingeschlaefert') dann mit der Todesursache der beiden Menschen veroeffentlichen koennen. -
Auf zwei Portalen habe ich eine solche Umfrage gesehen.
Einmal stand es bei rund 75 % für ein Überleben des Hundes und auf einmal waren es ähnliche Zahlen, nur umgekehrt.
Aber wie auch immer - repräsentativ ist das sowieso nicht.
Ich würde nicht teilnehmen, da ich mir mangels Sachkenntnis in diesem konkreten Einzelfall eine Beurteilung nicht zutraue und froh bin, dass das keiner von mir verlangt. Ob da jetzt 10.000 dafür und 10.000 dagegen sind, ist mir egal - mich interessiert das Ergebnis der Begutachtung und die Prüfung der Alternative.
Ich würde also z.B. nein wählen unter der Voraussetzung, dass die Alternative tierschutzwidrig ist und eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellt und ja, wenn das umgekehrt nicht der Fall ist.
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ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ein Hund gleich zwei Menschen 'aus versehen' durch einen einzigen Biss töten soll...
allein um durch die Haut zu beißen braucht es doch schon einen enormen Kraftaufwand..vlt habe ich auch schon zu viel einschlägige Erfahrung, aber wenn ich dran denke, wie oft Ares einen Teil meiner Finger statt dem Spielzeug erwischt.. In den allermeisten Fällen tut das einfach nur weh und wird noch nicht mal blau.. selten sieht man mal ne winzig kleine Verletzung, so groß wie ein Stricknadelstich.. nur ein einziges Mal hat er mir ne Wunde zugefügt und das auch nur, weil ich die Hand weggedreht hatte, als er im Anbeißen war..
und das bei einem Hund, der so fest ins Spielzeug beißt, dass man ihn mit seinen 27 kg damit ohne Probleme durch die Gegend wirbeln kann.. -
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Sie haetten aber auch einfach nach der Bestaetigung den Hund einschlaefern lassen koennen und das (also 'er wurde eingeschlaefert') dann mit der Todesursache der beiden Menschen veroeffentlichen koennen.
das hätte ich tatsächlich als Beste Variante empfunden. Dann wäre es endgültig und diese grauenvolle Diskussion wäre gar nicht erst aufgekommen.
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Alles anzeigen
kann man in diesem Thread noch eine Umfrage einbauen?
Würde mich interessieren wie viele user für:Einschläfern
a) ja
b) nein
c) keine Meinungsind?
Ich würde mal schätzen
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85 ja / 14 nein / keine Meinung
kann bitte jemand meinen Beitrag melden? vielleicht kann ein Mod ja ne Umfrage draus machen?
Wozu eine Umfrage, also mit welchem Ziel?
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@straalster: bei dir. Einfach so. Reine Neugier.

Aktuell gibt es drei, die schon mal Menschen gebissen haben - hier aber nicht mehr.Zwei davon, die als absolut unverträglich mit allem und jedem beschrieben wurden. Nach Anlaufzeit waren beide bisher nicht wieder auffällig. (bei einer sind es jetzt immerhin schon 8 Jahre)
Eine, mittlerweile verstorben, war jahrelang unerklärlich aggressiv. Unerkannter Knochenkrebs und haufenweise vereiterte Zähne.
Eine andere fiel plötzlich durch unprovozierte Aggressivität auf. Entweder Demenz oder Hirntumor, ließ sich nicht mehr gefahrlos untersuchen.
Einem wurde das Knurren abgewöhnt. Daraufhin hat er halt direkt zugeschnappt. Geht mittlerweile, aber man muss ihn lesen können. Der wohnt jetzt bei meiner Mutter.
Und dann wäre da noch die Katze mit neurologischen Problemen, die manchmal ausschlägt. Der Kater, der immer klaut und alles verteilt ist dem Tod anfangs gerade nochmal von der Schippe gesprungen. Der traumatisierte Kater von nem schizophrenen Drogenabhängigen. Und dann der Dicke, die Chefin und der Therapie-Kater. (Bei dem Dicken war die Aufzucht... fragwürdig. Ich hab ihn da rausgeholt und danach kam das Vet-Amt vorbei und jetzt gibt es diese "Zucht" nicht mehr).
Auch wenn du sie als "Chaoten" bezeichnet hast - die sind in sich harmonisch. Jeder hat einen Knall aber damit kommen alle gut klar. Aber die Besetzung fluktuiert eben. Und da ist es meine Verantwortung zu schauen - wer passt hier rein, wer kann nicht ohne die anderen, wer kommt besser als Einzeltier klar usw.
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Den Gedanken hatte ich auch erst. Aber ich finde es gut, dass man sich den Verdacht erst hat bestaetigen lassen. Einen Hund zu toeten, der nichts damit zu tun hat, finde ich absolut falsch.Sie haetten aber auch einfach nach der Bestaetigung den Hund einschlaefern lassen koennen und das (also 'er wurde eingeschlaefert') dann mit der Todesursache der beiden Menschen veroeffentlichen koennen.
Achso ja, so meinte ich das natürlich.
Nach der Obduktion, also nachdem feststand, dass die Personen durch Bisse des Hundes zu Tode kamen, da wäre der "richtige" Zeitpunkt gewesen. (Sofern man das so pauschal überhaupt sagen kann!?) -
Hieß es nicht schon nach der vorläufigen Obduktion, dass beide Opfer massive Bissverletzungen hatten? Das passt ggf nicht zur 1 Biss dumm gelaufen-Theorie
- Vor einem Moment
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