Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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Ich kann mich nur noch an die Schlagworte aus der Presse erinnern: 70er Jahre, Frau wird von Mann tot aufgefunden, halb im Wasser (Grundstück mit Wasserzugang und Boot), 1 oder 2 Dobermänner vorhanden, Biß- (und Kratzspuren?) am Arm und Oberkörper. Obduktion: Frau ist einem Herzinfarkt erlegen, Hund(e) hat(ten) versucht die Frau fortzubewegen.
Bin gespannt, ob die Obduktion in diese Richtung etwas ergibt.
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Vielleicht ist die Frau auch tatsächlich aus einem anderen Grund bewusstlos gewesen und die "Weckversuche" gingen nach hinten los, sozusagen.
Wenn der Mensch bewußtlos ist, beißt der eigene Hund aber nicht irgendwo zu, sondern versucht eher durch Ablecken des Gesichts seinen Besitzer wieder zu wecken.
Ich hatte eine herzkranke Mutter, die regelmäßig in Ohnmacht fiel und sie erzählte mir immer, daß unser Hund sie so aus ihrer Ohnmacht geholt hatte.
Und der Hund hatte auch eine Schutzhundausbildung.
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Wenn der Mensch bewußtlos ist, beißt der eigene Hund aber nicht irgendwo zu, sondern versucht eher durch Ablecken des Gesichts seinen Besitzer wieder zu wecken.
Ich hatte eine herzkranke Mutter, die regelmäßig in Ohnmacht fiel und sie erzählte mir immer, daß unser Hund sie so aus ihrer Ohnmacht geholt hatte.Na wenn das Ablecken ausreicht ist es doch super. Ist aber nicht in jedem Fall möglich. Ich würde davon nicht mal wach, wenn ich einfach nur schlafe. Auf mir können die Tiere rumhüpfen, merk ich nicht. Ich kann aus dem Bett fallen, merk ich nicht. Bei mir braucht es schon heftigere Reize als "Ablecken".
Und in dem tragischen Fall mit der Frau verging vermutlich ne Weile, bis die Polizei gerufen wurde, eintraf und zur Frau gelangte. Da kann sich auch das Verhalten des Hundes gesteigert haben.
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Na wenn das Ablecken ausreicht ist es doch super. Ist aber nicht in jedem Fall möglich.
Es kommt auch immer auf die Hunderasse an, wie sie in einem solchen Fall reagieren.
Von Schäferhunden hört man das ja nicht selten, daß sie zubeissen, wenn ihr Besitzer z.B. auch stürzt.
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Das hab ich doch bereits in meinem Post angemerkt @Lorbas . Bei mir waren es kleine Hund einer Begleithunderasse. Und ich sah trotzdem aus wie sonstwas.
Hier war es ein Mali, der seiner Halterin mal eben den Hals zerfleischen und das Gesicht zerkauen hätte können - hätte er es darauf angelegt. Und nicht die bekleideten Arme. Wäre es dem Hund darum gegangen, Schaden anzurichten, nimmt er mit Sicherheit nicht die ausschließlich die Arme, die vermutlich in einer dicken Winterjacke steckten.
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Wäre es dem Hund darum gegangen, Schaden anzurichten, nimmt er mit Sicherheit nicht die ausschließlich die Arme,
Das würde ich so nicht sehen. Eine mir bekannte HH ist von ihrem deutschen Schäferhund angefallen worden, nachdem sie gestürzt ist.
Der Hund hat auch in Arme und Rücken gebissen und nicht in den Kopf oder sonstwohin.
Ein Hund beißt dahin wo er am nächsten hinkommt.
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Das is zwar jetzt auch von der Bissschutzseite, weil ich das Original der Grafik zur Verlinkung nicht fand, aber es gibt ja Statistiken darüber, in welche Körperteile am ehesten gebissen wird.
Das unterscheidet sich massiv, ob Kind oder
Erwachsener gebissen wird. Kinder werden vorrangig in Kopf/Gesicht gebissen, Erwachsene nicht.
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In welchem Zustand? Wach, stehen? Liegend, bewusstlos?
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Kinder sind klein, dementsprechend naheliegend ist die Gesichts-bwz. Kopfregion bei Bissattacken.
Bei den größeren Erwachsenen sind Arme vs. Hände eher erreichbar als der Kopf.
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Kinder sind klein, dementsprechend naheliegend ist die Gesichts-bwz. Kopfregion bei Bissattacken.
Bei den größeren Erwachsenen sind Arme vs. Hände eher erreichbar als der Kopf.
Denkbar fänd ich zusätzlich auch das Kindchenschema plus Erkennen als Jungtier.
Kleinkinder haben ein Kopf zu Körperverhältnis von 1:5, Kinder bis ca. 10, 11 herum ein Verhältnis von 1:6.
Erst ab 10 aufwärts formt sich zunehmend eine erwachsene Gestalt mit erwachsenen Proportionen (Und ein Verhältnis von ca. 1:7) plus veränderte Bewegungsmuster.
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