Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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Was für eine verkehrte Welt!!!
Hier zeigt sich wieder mal, wie dumm wir Menschen sind!!!
Da werden Hunde wegen viel banaleren Dingen eingeschläfert und hier hat ein Hund seine 2 Menschen getötet und tausende Menschen gehen wegen der einzig richtigen Entscheidung auf die Barrikaden.
Man kann nur hoffen, dass es zu keinem weiteren Zwischenfall kommt!
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Ich kann dem ganzen gar keinen Glauben schenken, dass der Hund 2 Menschen getötet hat. Hab eher das Gefühl, dass hier irgendwas richtig in die falsche Richtung gelaufen ist.

Der Hund wird 8 Jahre lang unten den miesesten Umständen gehalten ... und dann...
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Du hältst also die Gerichtsmediziner für unfähig?
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wo steht das? Was soll die Unterstellung?
Im allgemeinen wird ja heutzutage viel Mist gebaut, das hat explizit nichts mit den Gerichtsmedizinern zu tun.
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Am Fragezeichen am Ende des Satzes siehst du dass ich eine Frage gestellt habe und keine Unterstellung getätigt. Du hast geschrieben dass du dem Ganzen gar keinen Glauben schenken kannst dass der Hund zwei Menschen getötet hat. Da diese Menschen Gerichtsmedizinisch untersucht wurden fragte ich nach.
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Ironie:
Alles nur alternative Fakten ;-)
Die Gerichtsmediziner haben vermutlich gesoffen und wie sich bald heraustellen wird, sind die beiden Opfer gar nicht mal tot. -
So wie im letzten Gespräch Hier
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Ironie:
Alles nur alternative Fakten ;-)
Die Gerichtsmediziner haben vermutlich gesoffen und wie sich bald heraustellen wird, sind die beiden Opfer gar nicht mal tot.Wenn man bei FB nur lang genug wühlt, findet man garantiert sogar solche Aussagen.
Und zwar ernst gemeint!Ich hoffe, wie viele andere hier, dass bei Chico, wenn er offiziell nicht eingeschläfert wird, bei einer tierärztlichen Untersuchung ein inoperabler Tumor festgestellt wird und er eingeschläfert werden muss. Das wäre für alle vielleicht das Beste.
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So wie im letzten Gespräch Hier

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Mal ganz ehrlich:
Menschen, die einmal schon einen anderen Menschen mit Absicht die Treppe hinunter gestoßen haben, oder jemanden tot geschlagen haben auch wenn der angefangen hat, diesen Menschen traue ich doch automatisch weniger als Menschen bei denen ich sicher bin dass sie bisher noch nie so außer Kontroller gewesen sind.
Klar kann man solche Kandidaten dann zum Psychologen schicken und der zeigt dann auf wie man seinen Jähzorn umlenken und beherrschen kann. Zeigt einem vielleicht auch was in der Kindheit der Auslöser dafür war dass man so handelt...
Vielleicht gibt sich der Mensch auch super viel Mühe, arbeitet an seinem Verhalten und er rastet dann tatsächlich nie wieder so aus. Aber ich glaube schon dass es einen Unterschied macht ob man von Anfang an ganz automatisch gelernt hat so nicht zu handeln oder man daran arbeiten muss um dieses Verhalten abzustellen.
Kommt für mich zum einen darauf an, was du mit "mit Absicht" meinst. Vorher en detail geplant?
Einfach von hinten rangeschlichen und zack die Treppe runtergestoßen?
Oder mit Absicht in einer akuten Not-Situation, in der es (scheinbar) nicht mehr anders ging?Das macht für mich einen gewaltigen Unterschied.
Das ist sehr persönlich aber - ich hab mal jemandem mit Absicht eine Steingut-Vase auf den Kopf gehauen. Betrunkener, der gerade jemanden gewürgt hat. Hätte ich vorher nicht von mir gedacht und im Anschluss war ich komplett fertig, weil ich jemandem eine Platzwunde zugefügt habe. Sollten mir Leute jetzt weniger vertrauen?
Immerhin hab ich mit Absicht jemanden mit Steingut geschlagen und ihn dabei ernsthaft verletzt. Zu sowas bin ich fähig.
Ich musste Sanitäter rufen und er genäht werden und ins Krankenhaus.Solange ich die Umstände nicht kenne, möchte ich mir da einfach kein Urteil erlauben und auch mein Vertrauen gegenüber einem Lebewesen ist nicht wegen solcher Ausraster sofort weg oder weniger. Und wozu jeder einzelne von uns in bestimmten Situationen fähig ist, weiß jeder einzelne erst, wenn er in einer bestimmten Situation war. Siehe z.B. Unfälle., wo viele einfach erstarren oder sich vollkommen falsch verhalten - obwohl sie es besser wissen. Besser gelernt haben.
Weißt du, worauf ich hinaus will?
Mir ist es dann fallabhängig tatsächlich lieber, wenn jemand weiß, wozu er unter bestimmten Umständen fähig ist und daran arbeitet, eine bessere Handlungsalternative für sich zu finden - als jemand der sich einredet "würde mir NIE passieren".
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