Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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Ich könnte mir vorstellen, das er recht bald aus „gesundheitlichen Gründen“ eingeschläfert wird - zur Beruhigung der Möchtegern-Tierschützer.
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Hallo,
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Ich hab schon gedacht ob das von heute der Beruhigung der Möchtegernretter dient und die den heimlich euthanasieren.
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Weißt du, @Boomerang - du hättest den Namen auch per PN durchgeben können - äh neee, doch nicht dem niederen Fußvolk - aber genau diese Arroganz ist etwas, was im TS eigentlich nix zu suchen hat.
Wer wirklich hinter dem steht, was er tut, versteckt sich nicht.
Wieder deine ganz eigene interpretation von dem wer was, wann und wo zu suchen hat. Ich hätte die namen auch nicht via PN gegeben . Bei uns läuft das nicht so,dass man einfach mal Pauschal seine "Nummernliste" Raushaut. Ich weiss überhaupt nicht Wer du bist, was du machst und was du konkret möchtest. Wozu alle adressen, wenn du z. b nur 1 Tonne Futter brauchst? in jeder normalen Firma hätte man ein dickes Fragezeichen über dem Kopf, wenn in einem InternetForum jemand interne Daten abgreifen möchte.
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@Frankyfan:
Das heißt, du hältst es für wahrscheinlich, dass die zuständige Behörde falsche Informationen an die Öffentlichkeit gibt, während sie klammheimlich bereits den Hund getötet hat?Bist du vertraut mit der Vorgehensweise bei den Ordnungsbehörden, dass du dergleichen vermutest?
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Die aktualisierte NP-Meldung ,(wird definitiv eingeschläfert) habe ich schon Fr oder Sa gelesen. HAZ (wird geprüft,) ist neu. Beides Madsack-Zeitungen
Bei dieser Versagenskette wäre es nur konsequent, wenn er auf dem Gnadenhof mit Kuscheln therapiert werden soll und dann ...
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@Frankyfan:
Das heißt, du hältst es für wahrscheinlich, dass die zuständige Behörde falsche Informationen an die Öffentlichkeit gibt, während sie klammheimlich bereits den Hund getötet hat?Bist du vertraut mit der Vorgehensweise bei den Ordnungsbehörden, dass du dergleichen vermutest?
Nö, nicht im Geringsten. Weder das eine noch das andere. Kam mir nur spontan in den Kopf.
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Ich denke, das arme Tier wird jetzt erstmal als Spendenkuh dienen - klingt hier ja schon an:
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Spendenkuh - das hört sich für mich so an, als wolle man sich bereichern oder hast du das anders gemeint?
Wenn nun eine Unterbringung - egal, was man nun davon hält - mit Kosten von ein paar hundert Euronen verbunden ist und diese Gelder durch Spenden aufgebracht werden - dann wissen doch die Spender, wofür ihre Gelder verwendet werden. Worin liegt dann die Bereicherung?
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Dass nicht etwa der Verein für Chico aufkommen will, sondern Spender für die edle Sache gemolken werden sollen, sagt doch der Vorsitzende selbst? Und glaubst du ernsthaft, dass ein etwaiger Überschuß dann zurückerstattet wird?
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Wir hatten bei uns im Verein vor Jahren mal eine Ressourcenverteidiger, mit dem eine Pflegestelle überfordert war. Der Hund kam dann in die Hände eines Trainers und wurde bei einer Mitarbeiterin aufgenommen, die ihn schließlich behalten hat.
Das war - harmlos ausgedrückt - bis zur Übernahmeentscheidung keine preisgünstige Unterbringung. Dem Spendenaufruf bin ich damals auch gefolgt, einen Spendenkuh habe ich nie darin gesehen. Die Gelder wurden ausschließlich für diesen Hund verwendet.
Es gab aber auch damals Stimmen, die das für aussichtslos hielten und gefordert haben, den Hund zu erlösen. Wer das so gesehen hat, wird zwangsläufig nicht gespendet haben. Kann man sehen, wie man möchte und nein, die Entscheidungsfindung hat mit dem konkreten Fall von Chico nichts zu tun, aber man kann es durchaus den Spendern überlassen, was sie unterstützen möchten und was nicht, ohne einen Hund als Spendenkuh zu bezeichnen.
Aber wie gesagt: die Entscheidung liegt bei der Ordnungsbehörde und sonst nirgendwo.
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