Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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ich begreife den Fall nicht. Die Frau war züchterin (hoffentlich wurde der Hund nicht zur Zucht eingesetzt) und der Hund muss ja blutverschmiert zurückgekommen sein. Da hat keiner der Beteiligten sich gemeldet? Wenn mein Hund abhaut und blutverschmiert zurückkommt möchte ich gerne wissen was passiert ist.
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Ok, es ist nicht die jüngere vergangenenheit
Und hier auch wieder:
"Sie soll bereits vor drei Jahren ein Kind angefallen und verletzt haben."
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ich begreife den Fall nicht. Die Frau war züchterin (hoffentlich wurde der Hund nicht zur Zucht eingesetzt) und der Hund muss ja blutverschmiert zurückgekommen sein. Da hat keiner der Beteiligten sich gemeldet? Wenn mein Hund abhaut und blutverschmiert zurückkommt möchte ich gerne wissen was passiert ist.
Wie ich den Artikel verstanden habe, war die Züchterin wohl nicht dabei ... sondern die Hunde unter der Obhut der Tochter ...

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naja der Hund hatte in meinen Augen eine wesenschwäche. Es war ja nicht nur simples umspringen und beißen.
Der Hund ist zum Gelände zurückgekommen. Da muss Blut am Hund gewesen sein. Irgendwie für mich unverständlich dass das nur dientichter gesehen hat.
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Ok, es ist nicht die jüngere vergangenenheit
Und hier auch wieder:
"Sie soll bereits vor drei Jahren ein Kind angefallen und verletzt haben."
Ja, und so können wir ewig "weiter finden"
Wenn es nicht ein absoluter Ausnahmezustand wie krank, verletzt etc ist
Gibt es immer genug Vorwarnung
Und das dauerrätsel um den Sonderstatus Schäferhund wird auch nach Jahrzehnten nicht geklärt
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Der Hund ist zum Gelände zurückgekommen. Da muss Blut am Hund gewesen sein. Irgendwie für mich unverständlich dass das nur dientichter gesehen hat.
Das setzt voraus, dass die Züchterin nicht z.B. einkaufen oder ihrem Beruf nachgegangen ist, also zu Hause war.
Es ist doch nicht unwahrscheinlich, dass sie einige Zeit ausser Hause gewesen ist und Hunde lecken sich wieder ab (auch gegenseitig). Kann gut sein, dass die Spuren längst fort gewesen sind, bis die Züchterin diesen Hund gesehen hat. (Oder gedacht hat, der Hund hätte gewildert, ne Katze oder so ... und das unter den Teppich gekehrt ... so nach dem Motto:
... auch nicht schön, aber üblich und es wäre auch schwer, dem auf die Spur zu kommen, wo und was genau)Wer denkt denn auch schon an so etwas ...
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Gibt es immer genug Vorwarnung
Das sehe ich auch so ... Und das Problem, andere offensichtlich nicht, oder wollen es nicht sehen, Zweckoptimismus ... wie auch immer ...
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ok kann sein dass sie das Blut nicht gesehen hatte.
Aber es ist dennoch eine züchterin. Da erwarte ich mir dass sie sich mit der rasse gut auskennt und Warnzeichen sieht ( besonders wenn der Hund schon vorher auffällig war).
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Aber es ist dennoch eine züchterin. Da erwarte ich mir dass sie sich mit der rasse gut auskennt und Warnzeichen sieht ( besonders wenn der Hund schon vorher auffällig war).
Ja, ich auch und mir gefällt das nicht, dass die Verantwortung juristisch so schnell und ausschliesslich auf die Tochter übergeht. Andererseits sehe das ambivalent. Gibt ja auch solche Fälle, in denen die Eigentümer (von was auch immer), sehr, sehr verantwortungsbewusst sind, aber die Betreuer (Besitzer) nicht (und/oder Vertrauen des Eigentümers missbrauchen). Wäre Mist, wenn man immer und in jedem Fall für alles haften müsste (jetzt nicht nur auf Hund bezogen), was andere verbocken. Sei es in der Arbeitswelt, sei es im privaten Bereich.
Denke schon, dass die Hunde ansonsten wohl gesichert wurden ... (und das kennt man eben auch, der Betreuer leint ab (das können natürlich auch Verwandte sein), obwohl er nicht soll ... und fort ist der Hund ... in meinem näheren Umfeld führte das z.B. zum Tode des Hundes, der wurde beim Wildern überfahren).
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Als Chicco (Chico?) gesichert war, war der auch nicht von oben bis unten voll mit Blut. Und der hatte 2 Menschen getoetet/toedlich verletzt....
Die Sonderstellung vom DSH ergibt sich mAn u.a. durch die Eignung als DH. Man BRAUCHT diese Hunde einfach.
Vor ein paar Jahren gab's in Schweden oder Norwegen Probleme mit einer anderen typischen DH-Rasse. Da ist schon ne Weile her, deswegen bekomm ich es nicht mehr ganz zusammen. Man wollte damals diese Rasse verbieten/mit extremen Auflagen versehen. Ob komplett verbieten oder 'nur' als DH, weiss ich nicht mehr. Das gab ein riesen Theater und am Ende hat man es gelassen.
Es ist rechtl. wohl schwierig, zu sagen Rasse A darf als DH laufen (und ist da von allen Auflagen befreit), als Privathund aber verboten/mit Auflagen zu halten.
Es hat einen Grund wieso man Staff und Co. in DE nicht (oder so gut wie nicht) als DH sieht..
Und der andere Punkt ist die 'Macht' des SV

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