Der "gefährliche" Hund
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KuschlWuffl -
4. April 2018 um 18:27 -
Geschlossen
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Ein 5 Monate alter Hund soll eine große Frusttoleranz haben... @Einstein51, jo, ist das einer mit Knopf im Ohr von Steiff.
@Undhund geht mir sehr ähnlich. Zudem finde ich die Stärke der Verletzung ungewöhnlich, auch für einen Rotti.
Die Story passt nach meinem Empfinden vorn und hinten nicht zusammen.
Einen Menschen nicht zu beißen ist große Frustationstoleranz? Finde ich nicht. Besonders er hat gebissen, dass jemand im Krankenhaus bleiben musste.
Also fändest du es normal wenn dich dein 5 monatiger Hund beißt weil du ihm den Ball vor der Nase (nicht aus dem Maul) weggenommen hättest? - Vor einem Moment
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Hi,
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Du wirst lachen @Einstein51, aber ja. Etwas, das ich mit einkalkulieren und das n icht nur bei einem fünfmonatigen Hund sondern generell kann das passieren.
Ich kann einem Hund mit seinen 42 Argumenten nur bis zur Stirn gucken und nicht dahinter und er ist ein Individuum mit eigenem Empfinden, eigenem Gedankengang und eigener Reaktion.
Lebewesen halt und kein Steifftier.
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Mir wäre das einfach zuviel das ich da bei 2 Kleinkindern im Stadtgebiet
Zu managen hätte
Freilaufende bzw fahrende Kinder im Doppelpack im Stadtgebiet
während ich dabei ein Fahrrad
Schiebe ist für mich echt ne meisterleistung in punkto SicherheitAber ich denke ich bin auf das Wort Stadtgebiet reingefallen
Und habe eher Großstadt mäßig gedacht... Sorry -
die Bissverletzungen setzen sich aber auch oft durch verschiedene Faktoren zusammenReinbeissen, drann hängen, abwehren durch zb ziehen....
Ich finde es am erstaunlichsten das soviel Dinge zusammen treffen aber niemand da ist der hilft
Bzw überhaupt etwas bemerkthm?
Die Frau flüchtete mit ihren Kindern 500 m weiter in eine Hofeinfahrt, und da kamen ihr Menschen zu Hilfe, vertrieben den Hund. Steht zu lesen.
Ich denke sie hat ihre beiden Kinder schnellstmöglich in den Radanhänger verfrachtet und radelte weg (bzw. das stand auch so zu lesen in den Artikeln ... der Hund lief ihnen nach).
Was daran unglaubwürdig sein soll, bitte erklären. Ich sehe daran nichts Unglaubwürdiges. -
Nein, das ist nicht typisch, sondern normal für einige Tierheime.Auskünfte bekommt man so gut wie keine und Hunde werden so schnell als möglich vermittelt, ohne vorherige Wesensprüfung.
Aber wir wissen doch gar nicht, ob da schon was bekannt war oder nicht. Deswegen das "wir wissen es alle nicht."
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Du wirst lachen @Einstein51, aber ja. Etwas, das ich mit einkalkulieren und das n icht nur bei einem fünfmonatigen Hund sondern generell kann das passieren.
Ich kann einem Hund mit seinen 42 Argumenten nur bis zur Stirn gucken und nicht dahinter und er ist ein Individuum mit eigenem Empfinden, eigenem Gedankengang und eigener Reaktion.
Lebewesen halt und kein Steifftier.
Ich denke es bringt keine Diskussion, ich will nur noch sagen, dass ein Wolf (ja Hunde sind keine Wölfe), der so ein Verhalten zeigt, nicht lange überlebt. Der würde vom Rudel ausgeschlossen.
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So neutral die Artikel zum Rotti-Vorfall zunächst klingen, ich verstehe da auch einiges nicht. Hund hat zwei Kinder verletzt, wobei die beiden scheinbar keine Bissverletzungen haben. Hat sich im Arm der Mutter verbissen und dennoch konnte sie beide in den Anhänger verfrachten, losfahren und dann aus dem Anhänger rausholen und auf einen Traktor hiefen.
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hm?
Die Frau flüchtete mit ihren Kindern 500 m weiter in eine Hofeinfahrt, und da kamen ihr Menschen zu Hilfe, vertrieben den Hund. Steht zu lesen.
Ich denke sie hat ihre beiden Kinder schnellstmöglich in den Radanhänger verfrachtet und radelte weg (bzw. das stand auch so zu lesen in den Artikeln ... der Hund lief ihnen nach).
Was daran unglaubwürdig sein soll, bitte erklären. Ich sehe daran nichts Unglaubwürdiges.erstaunlich heißt bei mir nicht unglaubwürdig
Niemand ist der hundebeaufsichtiger, das ist unpräzise ausgedrückt, stimmt...
Und Lärm wird die Aktion doch vermutlich gemacht haben und nicht nur Bruchteile von Sekunden gedauert haben
So das man hören könnte wenn schon nicht sehen... -
Ich denke es bringt keine Diskussion, ich will nur noch sagen, dass ein Wolf (ja Hunde sind keine Wölfe), der so ein Verhalten zeigt, nicht lange überlebt. Der würde vom Rudel ausgeschlossen.
Ein fünfmonatiger Welpe? Joah, genau mein Humor, @Einstein51
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Hi @Hektorine
das ist wirklich nicht böse oder abwertend für die Opfer gemeint. Eine Erklärungsmöglichkeit aus me8ner Perspektive:
Dass ein fünf Monate junger Hund ernsthaft mit Beschädigungsabsicht losgeht ist nicht unmöglich, aber wirklich schon ausgesprochen ungewöhnlich. Das haben hier ja einige schon gesagt.
Und auch wenn ein Rotti mit 5 Monaten kein Hänfling mehr ist: Ich kann mir nach meinen Erfahrungen mit jungen Hunden auch nur schwer vorstellen, dass man da mit entsprechend entschlossenem Auftreten nicht ganz schnell einen Deckel drauf hat.
Heißt: Da meldet erstmal mein individuelles Bewertungssystem, das durch meine individuellen Erfahrungen geprägt ist: „Irgendwas stimmt hier nicht.“
Das heißt nicht, dass die Situation nicht so war wie geschildert. Nur, dass es mir einfach schwer fällt, es mir tatsächlich vorzustellen. Und dann sucht der Verstand halt einfach vorerst mal eine alternative Erklärung, so ist mensch gestrickt. Heißt ja nicht, dass es dabei bleibt. Aber dauert etwas.
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