Der "gefährliche" Hund
- KuschlWuffl
- Geschlossen
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Wobei ich mich bei der Geschichte auch frage warum in 25 Minuten keiner den Hund wegbringen konnte. Wie hat er sich Apollo in der Zeit verhalten? Das steht nicht in dem Bericht.
So einen Vorfall (kein Besitzer in Sicht) kann man mit einem Polizeihund nicht vergleichen.'Es sollte auch kein Vergleich mit einem PolizeiHund werden, sondern war darauf bezogen, dass geschrieben wurde, dass noch nie ein Hund erschossen wurde, der einen anderen Hund "kaputt gemacht" hat.
Der Hund wurde nicht weggebracht sondern lag ewig lange dort schwerst verletzt (von 8 Kugeln getroffen) umgeben von Polizei und der Presse. Erste Einschläferung vom Tierarzt dort vor Ort funktionierte nicht, dann gab es weitere 15 min später die zweite Spritze.
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Ich vermute, der Vorfall wird ebenso in der Versenkung verschwinden wie der Fall des Diensthundes in Ausbildung, der vor ein paar Jahren spielende Kinder angegriffen hat und der vom Diensthund, der an einem Bahnhof einen Passanten angriff. Davon hat man nach kurzer Zeit nichts mehr gelesen oder gehört.
Nur weil die Boulevard Schmierfinken keine reißerischen Schlagzeilen mehr darazus machen können, ist der Fall nicht unter den Tisch gefallen.Man muss da mal ein bisschen von der Vorstellung abrücken, dass nichts passiert, wenn unsere Medien nicht in jeder Schlagzeiole irgendeinen Schwachsinn dazu plärren.
Der Fall wurde so behandelt, wie es eigentlich immer sein sollte, professionell und ohne verzerrenden Medienzirkus, heulende hysterische Augenzeugen und demonstrierenden Tierschützern...
Aber ohne Medienhype und großen Emotionen zählt es in der heutigen Zeit wohl nicht mehr. -
hier geht es u.a. noch einmal um chico
Meine Rede ....
Erst wenn man exakter festhält, worin das Gefahrenpotial liegt, kann man es besser bewerten. So, mal Meldung, mal keine und niemand weiss wirklich etwas und Monate später hat jeder wieder was verwechselt oder gleich ganz vergessen -
'Es sollte auch kein Vergleich mit einem PolizeiHund werden, sondern war darauf bezogen, dass geschrieben wurde, dass noch nie ein Hund erschossen wurde, der einen anderen Hund "kaputt gemacht" hat.
Der Hund wurde nicht weggebracht sondern lag ewig lange dort schwerst verletzt (von 8 Kugeln getroffen) umgeben von Polizei und der Presse. Erste Einschläferung vom Tierarzt dort vor Ort funktionierte nicht, dann gab es weitere 15 min später die zweite Spritze.ich wurde nur zu einer allgemeinen es FB Seite weitergeleitet..... als ich beim theatralischen Aufruf der Osterlämmer angekommen bin, habe ich aufgehört zu suchen....
Wahrscheinlich ist der restliche seiteninhalt genauso erstunken und erlogen -
'Es sollte auch kein Vergleich mit einem PolizeiHund werden, sondern war darauf bezogen, dass geschrieben wurde, dass noch nie ein Hund erschossen wurde, der einen anderen Hund "kaputt gemacht" hat.
Der Hund wurde nicht weggebracht sondern lag ewig lange dort schwerst verletzt (von 8 Kugeln getroffen) umgeben von Polizei und der Presse. Erste Einschläferung vom Tierarzt dort vor Ort funktionierte nicht, dann gab es weitere 15 min später die zweite Spritze.Ich wollte damit nur sagen dass es eigentlich logisch ist wenn die Polizei ihren Hund nicht erschießt. Bei den wissen sie ja dass er vom HF häbdelbar ist bei fremden Hunden eben nicht.
Was bei dem Fall genau war ist auch nicht ersichtlich. Auch die Polizei macht Fehler und diese zu nennen ist auch wichtig. Der Facebook Eintrag ist halt ziemlich einseitig.Leider werde ich beim Link jetzt immer weitergeleitet daher kann ich die Passage nicht zitieren.
Aber da stand vielleicht wollte er den kleinen Hund behalten. Naja sicher der wollte nur kuscheln. Das lässt mich an der Objektivität des Beitrages zweifeln. -
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Ich wär durchaus dafür, einen Hund aus dem Dienst zu entfernen, der einen Artgenossen getötet hat. Wer will denn garantieren, dass das nie wieder passier
Das wird dir keiner garantieren. Die Ausbildung eines Polizeihundes zielt nicht dahin, daß er sozialverträglich ist, der hat ganz andere Aufgaben.
Und aus dem Dienst genommen, wird so ein Hund wegen einem tödlichen Beissvorfall mit einem anderen Hund garantiert nicht. -
Mal zur allgemeinen Info:
Ich habe eine Zeitlang mit DHF und deren DH auf einem Hundeplatz trainiert;
bei jedem Vorfall im Dienst, wo der Hund beißt, wird anschließend überprüft, ob das angemessen/in Ordnung war; auch wenn der Hund auf Kommando seines DHF nach vorne geht und zufasst - es gibt auch immer mal wieder Anzeigen gegen den jeweiligen DHF vom Geschädigten, auch dem wird immer nachgegangenUnd, wie schon einige meiner Vorschreiberinnen darlegten, Diensthunde sind nicht darauf trainiert, nett zu Artgenossen oder Menschen zu sein, das wäre ziemlich an ihrem eigentlichen Job, ihren DHF zu schützen, vorbei - also, warum sollte dieser Hund, dessen Ausbildung einiges an Zeit und Geld gekostet hat, aus dem Dienst genommen werden ? der HF wird angewiesen, vorsichtiger zu agieren, evtl. in diesem Fall eben mit Leine in Einsätze zu gehen.
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Vielleicht kann mir bei dem Diensthund jemand hier ein paar Antworten geben, denn ich habe da zwei Fragezeichen im Gesicht.
Es handelte sich um einen Drogenspürhund/Suchtmittelspürhund.
Gehört da zu Ausbildung, dass sie auf Angriff gehen?Warum werden die Hunde in einem ungesicherten Bereich (wo sich andere Menschen und Tiere bewegen) nicht an der Leine geführt. Nach diesem Vorfall geht es ja jetzt scheinbar auch. Und selbst ne Schleppleine könnte ja einiges verhindern - würde dem Hund aber immer noch erlauben, sich recht frei zu bewegen und damit als Suchtmittelspürhund seinem Job nachzukommen.
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Es handelte sich um einen Drogenspürhund/Suchtmittelspürhund.
Gehört da zu Ausbildung, dass sie auf Angriff gehen?Die meisten Hunde bei der Polizei sind - soweit mir bekannt ist - dual ausgebildet, als Such- und Schutzhunde. Aber selbst wenn nicht, bringen die Hunde schon ein anderes Temperament mit als unsere typischen Begleithunde.
Warum werden die Hunde in einem ungesicherten Bereich (wo sich andere Menschen und Tiere bewegen) nicht an der Leine geführt.
Eventuell hat der Hundeführer seinen Hund falsch eingeschätzt? Auch Polizisten sind nur Menschen...
Eventuell war das Gebiet abgesperrt? Eventuell hat man die nähere Umgebung anders eingeschätzt? Da kann man doch nur mutmaßen... -
Gibt es eigentlich Unterschiede bei der Ausbildung von Drogenspürhund und "normalem" Polizei/Schutzhund, wie auch immer? Ist echt ne doofe Frage von ner Ahnungslosen
Bei dem Vorfall sehe ich als Otto Normalverbraucher nämlich so erstmal schon nen Unterschied zwischen Diensthund im Einsatz "Schutz" und Diensthund im Einsatz "Aufspüren" - wenn beim Schutz etwas oder jemand zu Schaden kommt verstehe ich das schon eher, als wenn das bei der Suche nach Drogen vorkommt. Hunde, andere Tiere, Kinder... gibt's auch am Flughafen, wo ebenso nach Drogen gesucht wird - ob man das genau so in Kauf nehmen würde, würde der Polizeihund dort so "austicken"? Ich kann das nicht mit einem "Diensthunde sind halt krasser" abtun. Und auch der Besitzerin eine unterschwellige Mitschuld zu geben, weil sie ja keinen Bogen gemacht hat/die Szene nicht gemieden hat, finde ich daneben. Die war sich der Gefahr wahrscheinlich gar nicht bewusst. Wenn ich als Polizei nen Einsatz habe und weiß wie mein Hund im Dienst tickt, dann muss ich aufpassen wie verrückt und/oder absperren. Wenn der Hund als "Schnüffler" eigentlich gar nicht so drauf sein sollte, ja dann wäre ich wohl auch dafür den Dienst zu überdenken. So als Nicht-Kenner. Auch wenns ärgerlich und teuer ist.
Mein Eindruck war bisher, dass Spürhunde nicht nach vorne gehen sollten und nicht im Schutz ausgebildet sind. Halt nen anderen Job haben. Damit erübrigt sich für mich die "Plausibilität" des Tötens im Dienst. -
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