Kleiner Shih Tzu wird immer aggressiver?
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Hi
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Daran habe ich mit Fortschreiten des Threads auch schon gedacht. Einfach, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass ZWEI erwachsene Menschen sich so sehr von einer Dame manipulieren lassen können.
Sowas geschieht leider alltäglich, ich finde es gar nicht unglaubwürdig.Gerade Menschen, denen dieser manipulative Wesenszug selbst völlig fern liegt, erkennen oft nicht, wenn sie manipuliert werden.
Die Eltern haben sich vermutlich erstmal einfach gefreut, dieser armen Frau mit ihrem Hund so große Freude machen zu können, und haben sich da immer weiter einwickeln lassen.
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Daran habe ich mit Fortschreiten des Threads auch schon gedacht. Einfach, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass ZWEI erwachsene Menschen sich so sehr von einer Dame manipulieren lassen können.
Och davon kenne ich viel zu viele.
Das ist genau so glaubwürdig wie Scam und die Enkeltrickserei. Nur weil's Dich und mich nicht trifft (noch nicht... man weiss ja nie) ...
Wir sind nicht der Massstab. -
"Besondere Beziehung" hin und her, euer Hund zeigt Aggressionsverhalten, so etwas hat immer einen Grund.Meiner Ansicht nach, ist der einzig gute Rat, der oben im Zitat steht.
Sucht euch eine Hundetrainerin, die sich das Zusammenleben, den Umgang, auch den der Mieterin, mit dem Hund vor Ort ansieht.
Ein Hund, der so ein Verhalten zeigt, hat Stress und es läuft irgendetwas schief, was richtig analysiert werden sollte.
Er macht es schließlich nicht, um euch zu ärgern.Hier kannst du TrainerInnen finden:
Hundeschulen | Internationaler Berufsverband der Hundetrainer
Trainieren statt dominieren - Unterstützer
Sie suchen eine gute Hundeschule? | Chakanyuka
Hundeschulen findenMarkertraining
LG Themis
Und das würde ich mir definitiv auch noch überlegen und vielleicht auch gleich hierüber suchen.
Ich denke das ein Trainer, der zu euch nach Hause kommt auch besser wäre als in die Hundeschule zu gehen, aber letzteres ist natürlich besser als gar nichts.
Ich drück dir die Daumen, dass du da was rütteln kannst.
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Ein Hundetrainer wäre auch insofern eine gute Idee, dass man sich mit dieser narzisstischen Dame nicht "persönlich" anlegen müsste, sondern sich ganz aalglatt auf eine Autorität berufen könnte, um ihr zu verklickern, dass sie den Hund jetzt nicht mehr ständig bei sich haben kann.
Vielleicht würde es den Eltern so leichter fallen, ihr Grenzen zu setzen.
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Dann kauft ihr nen Hund und nehmt Leo wieder zu Euch.
Nach allem, was ich hier nun gelesen habe, empfinde ich das als keine so gute Idee.
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Der Hund hat doch jetzt schon einen "Schaden" und da muss man/frau "Nägel mit Köpfen" machen?!
Entweder die Halter (Eltern) begreifen was sie dem Hund eigentlich antun mit diesem hin+herTheater und dann zuhause auch noch dran "rumerziehen" - täglich!!! - und dass SIE den Welpen "versaut" haben und jetzt sofort die NotBremse gezogen werden muss oder es ist Hopfen und Malz verloren und der Hund wird über Jahre und Jahre ein elendes Leben führen müssen.
Ab zu einem TA (Schwerpunkt Verhalten) mit den Eltern und dann Tacheles reden...
(ich kann das überhaupt nicht begreifen, - und will's auch nicht wirklich glauben - dass man seinen Hund bei einer Nachbarin "hausen" lässt)
(vor Jahrenden durfte ein Freund von mir den Zuri mehrmals die Woche zu seiner sterbenskranken Mutter mit in's AH nehmen - einmal war ich mit Zuri+Denia und ihm da zum ErstBesuch und danach er mit ihm alleine - das dauerte 'ne halbe Stunde und wir (Denia und ich) haben im Café gewartet wo wir uns vorher getroffen haben
Zuri hat da auf dem Bett gelegen und kriegte ein paar Leckerchen und hatte einen kleinen "ExtraSpaziergang")
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Nach allem, was ich hier nun gelesen habe, empfinde ich das als keine so gute Idee.
Ja nu, Ich hätte es auch drastiger ausdrücken können.
Hab das Stoff davor vergessen. Also Stoff-Tier-Hund. -
Also sorry, das ist doch nicht normal was bei euch da abgeht... Wenn deine Eltern derart beratungsresistent sind, kannst du genau zwei Dinge tun: Die Sache abhaken und den Dingen ihren Lauf lassen oder (im Sinne des Hundes) so drastische Maßnahmen ergreifen und du es dir dadurch mit deinen Eltern verscherzst...
Also: Problem ignorieren oder Hund entführen...
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Das ist ja eine verzwickte Geschichte. Der Hund ist da praktisch Symptomträger für ein System, in dem sich alle involvierte Menschen irgendwie unwohl fühlen.
Wenn ich mir nun nur das Wohle des Hundes anschaue, fände ich es (wie hier schon oft empfohlen), am besten, wenn der Hund einen klaren strukturierten Alltag bekommen könnte. Dh. dieses Hin und Her mit der Mieterin müsste aufhören.
Nun ist es ja nicht so einfach, was ich vollkommen verstehe. Wären denn Kompromisse möglich zB.
- den Besuch des Hundes bei der Nachbarin zeitlich begrenzen? Etwa ein bis zwei Stunden regelmässig am Nachmittag oder so.
- Übernachtung bei der Nachbarin streichen oder nur in seltenen Ausnahmefällen
usw.Eine Ausrede wie "Der Tierarzt hat gesagt" fände ich auch gut. Ansonsten könnte sicherlich auch das Forum gute Ausreden brainstormen.
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