Fasten und Futterzusätze???
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Hallo Frederike!
Ja ist einfach nur schön mit anzusehen, wie zufrieden er nach solchen Mahlzeiten ist.
Hatte schon Angst, dass mir hier wegen dieser chaotischen Fütterungsart der Kopf abgerissen wird.Hallo Björn und Ines!
Vielen Dank für den Hinweis, werde mich mal auf die Suche nach diesem Autor machen.
Und mich schlau machen.
Ist irgendwie blöde, wenn man selber nicht genau begründen kann, warum man etwas so und so macht. Bauchgefühl, als Erklärung kommt auch nicht gut an.EDIT:
Ines!
Hattest du vielleicht mal einen Link gepostet, in dem es darum ging?
Wo ich den Thread gerade im GesundeHunde-Forum lese, frage ich mich, wie oder wo ich auf diese Idee gebracht wurde?LG
Sonja -
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Zitat
Hallo Frederike!
JaEDIT:
Ines!
Hattest du vielleicht mal einen Link gepostet, in dem es darum ging?
Wo ich den Thread gerade im GesundeHunde-Forum lese, frage ich mich, wie oder wo ich auf diese Idee gebracht wurde?LG
SonjaJa, schon öfter, aber meistens ist niemand darauf eingegangen...
Kommt Dir der Poster des Threads im gesunde-hunde-com
bekannt vor?LG, Ines
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Zitat
Ich weiß daher nicht ob diese typische Wolfsart viel auf einmal zu fressen wenn er Beute gemacht hat und dann 2 Tage nichts zu sich zu nehmen für den Hund so zuträglich ist. Weniger das Fasten (das macht einem Hund ja nun wirklich nichts aus) als das "Reinhauen" einer Riesenmenge auf einmal halte ich für eine recht starke Belastung für die hündische Verdauung, zumal unsere Hunde ja recht gleichmäßig bewegt werden/aktiv sind/beansprucht werden jeden Tag (Ausnahme natürlich durch Extrembelastungen im Hundesport, Rettungsarbeit usw) und somit ihr Energiebedarf auch recht gleichbleibend hoch ist.Ich weiß nicht ob eine solche Art der Fütterung für einen Hund wirklich sinnvoll ist, ich wage es aber zu bezweifeln.....
Das erinnert mich daran, wie unwohl der Dalmatiner meiner Schwester war, nachdem er sich einmal richtig satt fressen konnte (war abgehauen... :motz: ). Er hatte einen riesigen Tonnenbauch und war 2 Tage zu gar nichts zu gebrauchen. Er musste sogar zum TA, weil das ganze System so überladen war. Also der wusste klar nicht, wann Schluss ist.... :/
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[quote="naijraDas erinnert mich daran, wie unwohl der Dalmatiner meiner Schwester war, nachdem er sich einmal richtig satt fressen konnte (war abgehauen... :motz: ). Er hatte einen riesigen Tonnenbauch und war 2 Tage zu gar nichts zu gebrauchen. Er musste sogar zum TA, weil das ganze System so überladen war. Also der wusste klar nicht, wann Schluss ist.... :/[/quote]
An eine solche Fütterung muß langsam gewöhnt werden.
Steht auch so im Link.
Vielleicht einfach mal lesen, um sich ein Bild zu machen.
Einen "Trockenfutter-Hund" würde ich nicht so füttern.
3x täglich füttern halte ich beim gesunden erwachsenen Hund allerdings generell für unsinnig. -
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Ines:
Ja deswegen hatte ich an dich gedacht. Bin vielleicht nicht auf dein Posting eingangen ( keine Absicht ) aber habe es sofort in die Tat umgesetzt, weil ich es so gut fand.
Danke Ines
LG
SonjaKann ich dir irgendwie helfen, oder ist es bei dir eh schon zu spät! Regst du dich immer noch auf? Hast wohl im Allgemeinen Probleme mit der Wahrheit?
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Zitat
An eine solche Fütterung muß langsam gewöhnt werden.
Steht auch so im Link.
Vielleicht einfach mal lesen, um sich ein Bild zu machen.Danke, ich habe schon vor einiger Zeit nach Eliasen gegoogelt und ich habe gelesen, was da steht. Ich verstehe sogar, was ich da gelesen habe.
Ich bezweifle nicht, dass es möglich ist, einen Hund an Riesenmengen und anschliessendes Fasten zu gewöhnen. Ob es sinnvoll oder gar notwendig ist, ist eine andere Frage, die Dobby eben auch angesprochen hat. Grosse Futtermengen sind zweifelsohne eine unmittelbare Belastung für das System, selbst wenn es sich um bekömmliches Futter handelt. Der Organismus hat dann eine Weile vornehmlich mit der Verdauung zu tun und keine Energie frei für anderes - sprich: voller Bauch rennt nicht gern. Wäre sicher beim Wochenprogramm zu berücksichtigen.
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Ich persönlich halte das Fasten und den Hund aufeinmal mit großen Futtermengen vollzustopfen für absolut gefährlich. Weil ich denke, dass gerade große Futtermengen eine Magendrehung hervorrufen können.
Nun habe ich auch das Glück, dass ich einen Hund habe, der sein Futternapf immer voll hat und nur frist wenn er Hunger hat und das auch in angenehmen maßen.
Einen Hund fasten lassen ist schon seit ewigen Zeiten völlig überholt. Das war früher mal und man sollte es gerade in Bezug auf eine Magendrehung nicht mehr machen.
Ich muss Dobby recht geben. Wir haben Hunde, die seit ewigen Zeiten im Familienverband leben und aufgewachsen sind. Nicht um sonst gibt es so viele Hunde, die sehr große Problem mit der Rohfütterung von Knochen haben. Man muss einen Hund langsam an so eine Fütterung gewöhnen.
Ne, das ist in meinen Augen nicht die richtige Fütterungsmethode aber jedem das Seine.
LG
Ulli
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