Familie mit 2 Kindern (8+11) suchen den perfekten Familienhund

  • Meine Frau hat keine Eltern mehr, meine sind Rentner, das würde schon gehen, nur wohnen sie am anderen Ende der Stadt, bedeutet jeden Tag 30min einfache Fahrt. Ich glaube nicht das es praktikabel ist.

    Wenn Dir das schon zu viel Zeitaufwand für einen begrenzten Zeitraum ist, dann bin ich mir nicht sicher, ob Hundehaltung generell was für Dich ist.

  • Wenn Dir das schon zu viel Zeitaufwand für einen begrenzten Zeitraum ist, dann bin ich mir nicht sicher, ob Hundehaltung generell was für Dich ist.

    Und vor allem wenn man "sowas" jetzt im Welpenalter nicht in Kauf nimmt und der Hund deswegen nie richtig das Alleinebleiben lernt, dann hat man später umso mehr zu fahren, zu organisieren und sogar zu verzichten wenn der Hund wegen 1-2 Stunden die man mal schnell zum Arzt muss oder zu einem Elternabend erst mal irgendwo untergebracht werden muss. Da können dann sogar schon 30min zum Riesenproblem werden wenn der Hund in dieser Zeit bellt wie ein irrer oder die Wohnung vollkotet/uriniert/zerlegt.


    Vllt. könnten deine Eltern morgens zu euch kommen, sie bekommen ein tolles Frühstück bei euch und dann kümmern sie sich bei euch um den Hund und wenn dann jemand von euch zuhause ist und Zeit für den Hund hat, fahren sie wieder nach Hause.

  • Wenn Dir das schon zu viel Zeitaufwand für einen begrenzten Zeitraum ist, dann bin ich mir nicht sicher, ob Hundehaltung generell was für Dich ist.

    Ich meinte nicht mich, sondern meine Eltern.


    Vor der Arbeit können wir den Hund nicht hinbringen, ich muss um 6Uhr anfangen, meine Frau um 8Uhr, vorher müssen die Kinder ausser Haus.

  • Das ist ja nicht für immer und auch nicht täglich, vllt. würden sich deine Eltern sogar darüber freuen wenn sie eine "Aufgabe" hätten und für den Welpen da sein dürften - fragen kostet nichts. ;)

  • Hund bedeutet eben sich viel Zeit zu nehmen. Wenn dann schon 30 min zum Problem werden, und das für eine überschaubare Zeit, weiß ich auch nicht, ob ein Hund das richtige zum jetzigen Zeitpunkt für Euch ist.

  • Wenn dann schon 30 min zum Problem werden

    Naja, es sind ja nicht nur 30min.
    Es sind dann schon 2 Std. am Tag die man nur damit beschäftigt ist, den Hund vor der Arbeit wegzubringen und nach der Arbeit wieder abzuholen.
    Daher finde ich die Lösung bei der die Eltern zum TE nach Hause kommen etwas praktikabler.

  • Wenn du das so rechnest komm ich auf 1 Std.

    Man fährt vor der Arbeit 30min zu den Eltern (einfache Strecke hat der TE erwähnt), dann wieder 30min nach Hause zurück (falls man die Fahrt zu den Eltern und zur Arbeit nicht verbinden kann weil die Richtungen entgegengesetzt sind) und nachmittags fährt man wieder 30min zu den Eltern um den Hund zu holen und dann wieder 30min nach Hause. Sind 2 Std. täglich. ;)

  • Naja, es sind ja nicht nur 30min.Es sind dann schon 2 Std. am Tag die man nur damit beschäftigt ist, den Hund vor der Arbeit wegzubringen und nach der Arbeit wieder abzuholen.
    Daher finde ich die Lösung bei der die Eltern zum TE nach Hause kommen etwas praktikabler.

    Völlig richtig.
    Wenn wir, was eh nicht möglich ist in der Woche um die es geht, hin und her fahren würden, wären wir 2 Stunden unterwegs.


    Meine Eltern hab ich gefragt, Antwort war: "wäre es dann jeden Tag in der Woche? Jeden Tag, 5x hintereinander?" Ich: "ja".
    Stille......


    Man kann daraus ablesen das es nicht unbedingt der Plan für das nächste Jahr meiner Eltern ist.

  • Wenn ihr kein wirkliches Netzwerk an Helfern aufbauen könnt und auch keinen Plan B, C, D habt, wäre es wirklich besser zu warten. Hundehaltung sollte kein genereller K(r)ampf sein.

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