Rüden mit „Männergrippe“...

Guck mal, hier kannst du genauer nachlesen

Kastration mit Chip – Kastration beim Hund – Chip oder OP

Zitat von RafiLe1985

Also so wie ich es verstanden habe, ist es der gleiche Wirkstoff, egal ob es jetzt für ein Monat, sechs Monate oder zwölf Monate ist. D.h. es dürfte jeweils dann auch gleich lange dauern.

Das ist Quatsch. Bei der Injektion gelangt der Wirkstoff deutlich schneller und höher dosiert ins Blut. Der Chip muss ja erst einmal "reagieren" und soll den Wirkstoff logischer Weise langsamer freigeben. Also gibt es da selbstverständlich Unterschiede beim Eintritt der Wirkung.

Zitat von RafiLe1985

Newton hat eine stark (aber zumindest gutartig) vergrößerte Prostata. Sie drückt bereits auf die umliegenden Organe (Darm, Blase) und hat einen Vorhautkatarrh ausgelöst.

Immer noch Tastbefund. Wie man durch Tasten das mit dem gutartig rausfinden kann... Mensch, dein TA muss echt Wunderhände haben.

Zitat von RafiLe1985

Ganz akut, um sofort eine Verkleinerung der Prostata zu erreichen, hätte nur eine Kastration geholfen.

Nein. Stimmt absolut nicht.

Zitat von RafiLe1985

Andere Methoden um eine sofortige Verkleinerung zu erreichen gibt es nicht.

Doch. Wurden dir hier auch mehrfach aufgezählt.

Zitat von RafiLe1985

Eine bösartige Veränderung kann ausgeschlossen werden.

Klar. Durch Tasten.

Und kannste dich mal entscheiden?
Entweder:

Zitat von RafiLe1985

Und der wirkt eben erst in zwei bis drei Wochen.

oder:

Zitat von RafiLe1985

Außerdem hatte ich es so verstanden, dass der Chip schon gleich anfängt zu wirken und es eben nur zwei bis drei Wochen dauert, bis der Prozess vollständig abgeschlossen ist.

Ehrlich, sonst machst du um Kleinigkeiten so ein Gewese, aber bei sowas, da bist du uninformiert wie sonstwas, lässt wichtige Untersuchungen nicht machen und widersprichst dir selbst.
Das hätte ich echt nicht von dir erwartet.

Das ist ja jetzt lächerlich. Ganz offen und ehrlich.

Du hast dich offensichtlich weder richtig hier durchgelesen noch anderweitig umfassend informiert, widersprichst dir am laufenden Band selbst.

Es gab reichlich Warnung und informierte Stimmen gegen eine sinnlose Narkose /Sedierung! Es gab Alternativvorschläge zur Genüge.

Nur weil dir die umfassender informierten und durchdachteren Meinungen hier nicht passen, jetzt so was anderen vorzuwerfen ist... lächerlich. Auch wenn ich mich damit wiederhole.

Ja und damit zeigst du, dass du dich nicht umfassend informierst. Spritze und Chip wirken angeblich gleich schnell - das ist einfach falsch.
Willst kein Hormon-Auf und Ab - aber du lässt ihn nicht kastrieren. (Widerspruch weil nicht richtig informiert)

Und du hast es mit dem Leseverständnis offensichtlich nicht so, denn wie gesagt - es gab sehr viele Vorschläge, Alternativen und sogar Erklärungen und Links dazu.

Oh Rafile,

ich hoffe du hast jetzt wirklich die Ursache gefunden. Ansonsten kann ich dir nur empfehlen, doch den Hund genauer anschauen zu lassen. Evtl. hat er eine Muskelentzündung oder Borreliose oder Toxoplasmose oder sonst was in den Gelenken sitzen- wir sind bei meinem Rüde gerade akut in der Auschlußdiagnostik. Und zur Toxoplasmose ist eine vergrößerte Prostata bzw. ein Kartarrh gar nicht so ungewöhnlich...

Noch dazu: Nur weil dein Hund (noch) kein Blut pinkelt oder Fieber hat ist die vergrößerte Prostata ganz sicher gutartig? Weil.... äh... Tastbefund.

Dein TA wollte diese diagnostische Absicherung und hat sie nur abgebrochen, weil Newton das Fixieren nicht aushält (das würdest du übrigens jedem anderen hier im Forum sowas von vorwerfen) - nicht, weil er die Untersuchung für unnötig hielt. Aber dann plötzlich ist die Meinung der Züchterin ja wichtiger und richtiger, die weder Werte gesehen noch Vergrößerung abgetastet hat?! Die ist ganz nebenbei bemerkt auch kein TA. Aber solange es nicht auf Messers Schneide mit der Gesundheit steht (eitrig, blutend, Fieber) ist eine Abklärung natürlich nicht so wichtig...