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Also zuerst einmal würde ich sagen, dass du an deiner eigenen Sozialkompetenz arbeiten solltest, bevor du hier so einen Mist von dir gibst!
Am besten wäre es allerdings, du suchst dir gleich einen anderen Spielplatz zum Stänkern
Jetzt bist Du mir NOCH sympathischer..... Das hats echt auf den Punkt gebracht. Von mir auch noch ein paar mehr virtuelle likes dafür!! :-)
@pawtastic: das bezog sich auf den Post von PetraPB direkt vor meinem :-)
Was war davor? Ein Schäferhund beißt nicht "einfach so". Das hat der gar nicht nötig
Sie hat auch diesem Schäferhund nie etwas getan. Als er sie angegriffen hat, hat er sie noch nicht mal richtig gesehen, da wir in einem anderen Raum waren. Er kam hereingesprintet und hat sie weggerissen. Er hat sein Revier verteidigt. Daher glaube ich nicht, dass es Glück ist dass sie noch lebt. Der Hund hatte nicht die Absicht, sie zu verletzten. Für so einen kleinen Hund ist das trotzdem traumatisch.
Der Schäferhund hatte wohl aber schon mal einen Vorfall mit einem kleinen weißen Hund, deswegen hat er jetzt ein Problem mit Ihnen. Denn alle anderen Hunde im Stall duldet er.
Ich weiß ja nicht ob du überhaupt gelesen hast was ich schreibe, aber ich finde das ist doch ein Grund. Ich war mit meinem Hund in seinem Revier (wo er eigentlich sonst kein Problem mit anderen Hunden hat denn im Stall rennen gefühlt 50 andere Hunde herum), aber da er schon mal einen Vorfall mit einem kleinen weißen Hund hatte, hat er auch was gegen meinen. Für den Hund ist das wohl ein Grund.
Und das war auch schon mein Statement dazu, @PetraPB denn du redest am Thema vorbei. Können wir das nun abschließen?
Heute war ich mit ihr eine große Runde mit der Schleppleine draußen. Aber diesmal nicht im Wald, sondern auf einer überschaubareren Strecke, da hat sie sich sicherer gefühlt, denn da kann nicht hinter jedem Baum was hervorspringen 
Ich hab auch versucht ihr mehr Sicherheit zu geben und ihre Angst nicht zu ignorieren, und sie kam dann auch gerne zu mir, wenn ich sie gerufen hab wenn ich einen Hund sah. Dank des grausligen Wetters sind wir aber kaum Hunden begegnet.
Ich werd mal weiter so mit ihr arbeiten, dann wird das bestimmt besser :) Und meiner Schwester werd ich das auch noch zeigen.
Danke für eure Tipps, das hat tatsächlich sehr viel weitergeholfen, denn ich dachte immer, ich sollte so tun als gäbe es nichts vor dem sie Angst haben braucht, und diese Angst dann ignorieren 
Aber jetzt weiß ich besser wie ich damit umgehen muss 
Dein Ernst??? *ggg Die Zwerge sind echt irre....
Das is ja noch verrückter, als Bibi (auch 33 cm), die sich mit 35 Kilo Labbimix angelegt hatte..... *gg Kann man das im Forum hier nachlesen?
So spannend war die Geschichte nicht, da der Dobermann GOTT SEI DANK nur Augen für seinen Ball und sein Herrchen hatte und mein explodiertes Sofakissen (war sie damals wirklich^^) einfach komplett ignoriert hat, so dass ich sie dort wegholen konnte. Ich hab mich ungefähr tausend Mal bei dem Mann bedankt, dass sein Hund so gut hört und meiner Ziege nicht erklärt hat, dass sie sich mal einkriegen soll. Finya wäre nicht so nett, wenn ein Hund so auf sie zukäme 
Was war davor? Ein Schäferhund beißt nicht "einfach so". Das hat der gar nicht nötig.
Ach Finya ist schon aus dem Nichts von einem Pitbull und einem Yorkie angefallen worden - der Pit hat nur wegen seinem Maulkorb keine Schäden hinterlassen und der Yorkie kam nicht durch ihre dicke Halskrause.
Bei beiden Hunden hat man direkt danach auch eindrücklich gesehen, woher sie dieses "und drauf" haben - beide haben sich danach eine von ihrem Halter gefangen 
Wenn auf meinen Welpen ein größerer Hund zu kam, war der still und hat sich auf den Rücken gelegt.
Was sollte er denn dann auch tun außer sich auf den Rücken legen und ergeben vor lauter Angst. Fehlt gerade noch, dass er zu pinkeln begonnen hat. Das hätte man vermeiden können indem man den ängstlichen Welpen in so einer Situation hoch nimmt oder ihn erst gar nicht in so eine Situation bringt dass er sich vor lauter Angst auf den Rücken schmeißen muss.
Keine Antwort ist auch eine Antwort.
Also mein Hund wird definitiv nicht als Spielzeug behandelt, nur weil "Maus" ein Spitzname von ihr ist. Sie ist sehr wohl erzogen und kennt alle Grundkommandos und einige Tricks.
Dann lies nochmal genauer.
Entschuldige @PetraPB, aber langsam finde ich es etwas lächerlich.
Entschuldige @PetraPB, aber langsam finde ich es etwas lächerlich.
Ignorier sie einfach; etwas sinnvolles hat sie ja eh nicht beizutragen.
War ich früher auch als ich meinen 1. Dackel hatte. Da hieß es immer, lass den Hund am Boden, auf keinen Fall auf den Arm nehmen.
Ich habe meine Maus (ja, wir bedienen im Uebrigen saemtliche Klischees 
) leider Anfangs genau deshalb auch nie hochgenommen als Welpen. Nun habe ich ein verunsichertes, panisches Windspielchen und das kann ich wohl managen, therapieren sicher nicht mehr. Da kann ich ja nur hoffen, dass ich Petra PB und ihrem Hund nie begegne, und der mein Mistvieh , ahm, Maeuschen nicht frisst. 
Herrlich, es gibt doch wirklich nix was es nicht gibt
schau mal hier: Kleiner Hund hat Angst vor Großen* .
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