Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil VIII

  • Trinken eure jungen Hunde genug?

    Darüber hab ich mir ehrlich gesagt noch nie Gedanken gemacht. Hier haben alle Hunde ganz normale Metallschüsseln gehabt, sowohl für Futter als auch für Wasser und wenn die Wasserschüsseln leer oder schmutzig sind, werden sie neu befüllt. Wieviel der jeweilige Hund getrunken hat weiß ich nicht, ich denke aber, dass ein gesunder Hund schon weiß wieviel Flüssigkeit er braucht.

  • Ich denke dass es auch von der Fütterung abhängt, hier gibt es morgens Flocken mit der Menge von einem halben Wassernapf aufgequollen - das deckt also quasi schon beinahe den Tagesbedarf. Dann trinkt er noch einmal kurz was extra nach und das wars dann.


    Wenn es mehr Tockenfutter gibt trinkt er gerne mal einen kleinen Napf am Tag komplett aus, manchmal sogar mehr. Ich bin mir sicher dass Hunde das selber einschätzen und einteilen wie sie trinken...und je mehr man sie dabei beobachtet und begluckt desto weniger werden sie trinken :ugly: Hunde merken genau wenn man sie beobachtet und sich Sorgen um was macht! Also Entspannung ist angesagt :smile:

  • Ich finde, dein Hund wird ganz schön betutschelt. Solange da kein Asbest im Napf ist würde ich den stehen lassen. Der trinkt schon wenn er Durst hat. Ich würde nicht so ein Gewese machen, sonst hast du irgendwann einen Hund der nur noch Lachs und Kaviar frisst.

  • Wenn ich draußen Wasser dabei habe, trinkt er ziemlich viel aus dem Plastikbecher. Drinnen habe ich Wasser in einer Spritze aufgezogen, da schlabberte er dann fleißig.


    Ich bin jetzt am überlegen ihm den Yummynator für sein Wasser zu holen, obwohl ich kein Fan von Plastik bin. Könnte das was bringen? Bis vor Kurzem war der Keramiknapf fürs Wasser ja auch kein Problem für ihn. :???:

    Mit einer Spritze direkt ins Maul? Verstehe ich das richtig?
    Ich würde mir sowas, ehrlich gesagt, gar nicht anfangen. Es sei denn, der Hund ist krank und man muss Angst haben, dass er dehydriert. Aber ein gesunder Hund sollte m.M.n. wissen, wie viel er trinken muss.


    Amber trinkt auch nicht sooo viel, aber gelegentlich sehe ich sie beim Wassernapf, somit denke ich da gar nicht weiter drüber nach. Ich vertraue ihr da schon.


    Was ist ein Yummynator? :ops:

  • Das würde mir deutlich zu weit gehen ein gesunder junger Hund wird schon nicht vor einem vollen Wassernapf verdursten. Auf die Idee einen nicht kranken Hund mit einer Spritze das trinken schmackhaft zu machen bin ich wirklich noch nicht gekommen.

  • also auf die Idee bin ich auch noch nie gekommen. :???: ich glaube, du machst dir manchmal über viel zu viel Gedanken. :ka:

  • Mit einer Spritze direkt ins Maul? Verstehe ich das richtig?Ich würde mir sowas, ehrlich gesagt, gar nicht anfangen. Es sei denn, der Hund ist krank und man muss Angst haben, dass er dehydriert. Aber ein gesunder Hund sollte m.M.n. wissen, wie viel er trinken muss.


    Amber trinkt auch nicht sooo viel, aber gelegentlich sehe ich sie beim Wassernapf, somit denke ich da gar nicht weiter drüber nach. Ich vertraue ihr da schon.


    Was ist ein Yummynator? :ops:

    Nein, nicht mit einer Spritze ins Maul. Ich hatte gelesen, dass das Plätschern von Trinkbrunnen Hunde (und Katzen) zum Trinken animiert. Das wollte ich ausprobieren. :ops: Deswegen habe ich es mit einer Spritze „simuliert“. Mir ist schon mal aufgefallen, dass ihn das Plätschern anzieht, wenn ich nachfülle (Nein, nicht mit einer Spritze).


    Ein Yummynator ist im Prinzip ein Napf aus Plastik, festgedreht in einer Anti Rutsch Matte. Ich bin halt kein Fan von Plastik, aber wenn es hilft? :ka:


    @ShadowWingXY Vielleicht ist es auch grundsätzlich meine Einstellung, aber ich gestehe meinem Hund zu, dass er manche Dinge lieber mag als andere. Er isst deswegen auch nicht nur Lachs und Kaviar. Er isst sein Trockenfutter auf dem Teller ohne zu mäkeln. Da bleibe ich nicht stur beim Napf, wenn er ihn offensichtlich nicht mag.
    Genauso sehe ich es beim Wasser, wenn ich sehe wie viel er draußen aus Plastik trinkt und wie wenig drinnen, dann stimmt es mich schon etwas nachdenklich zumal er ja nur Trockenfutter bekommt. Es ist die Frage, ob es am Napf liegt oder weil es draußen/drinnen ist oder was weiß ich warum.


    @MoniqueG Nein, ich habe es ihm nicht ins Mäulchen gespritzt. Ich habe bisher auch nicht bewusst darauf geachtet, wie viel er trinkt. Seit er allerdings nach dem Essen so gut wie nichts mehr trinkt und selbst nach dem Spaziergang in der Hitze nur mal ganz kurz schlabbert, fällt es mir schon auf, da es vorher deutlich mehr war. Er hat kleine Näpfe, die ich auch mal nachfüllen musste, das müsste ich aktuell nicht.

  • Wenn ich draußen Wasser dabei habe, trinkt er ziemlich viel aus dem Plastikbecher. :???:

    Also meine Kleine trinkt daheim auch immer ziemlich wenig, aber sobald wir draußen sind, ist die Wasserflasche immer leer, sie will Bächer am liebsten durchs Trinken Brach legen und das Wasser in Cafés schlabberte sie leer, als wäre ein Schuss Leberwurstcreme drinnen.


    Ich hab es mir einfach so erklärt. Ein Hund ist ein kluges Tierchen mit einem Überlebensinstinkt. In der Wohnung /Bau steht seit er zu euch gekommen ist den ganzen Tag über Wasser zur Verfügung. Das heißt er braucht sich hier keine Sorgen machen, um diese Ressource. Aber seit ihr unterwegs, schaut die Geschichte anders aus. Du hälst ihm ja nicht den ganzen Spaziergang über Wasser vor das Gesicht. Das bedeutet er kann nicht wissen, wann er wieder an Wasser gerät bzw. auch wann ihr zurück in den Bau kehrt und deswegen trinkt er sich komplett voll, sobald ihm die Ressource Wasser draußen zur Verfügung steht.

  • ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie viel meine Hunde trinken und ob das vlt zu wenig ist..
    hier stehen mehrere große Näpfe rum, zu mindestens einem haben die Hunde immer Zugang und ich bin nicht den ganzen Tag zu Hause. Also ich weiß nicht, wer wann wie lange und wie viel trinkt..


    es wird aber ganz normal gepinkelt und der Hautfaltentest sieht auch gut aus.
    Sie sind beide nicht krank, sie haben uneingeschränkt Zugang zu Wasser, sie sind auch alt genug (also keine kleinen Saugwelpen, die schlabbern aus ner Schüssel erst lernen müssen) wieso sollten sie denn nicht einfach trinken? :???:



    Mia trinkt aber zb tendenziell drin eher weniger.. Als ich in den Lernphasen vorm Examen den ganzen Tag zu Hause war, habe ich sie teilweise nur alle 3 oder 4 Tage mal trinken sehen. Trotzdem hatte sie nie Anzeichen für eine Dehydration und hat auch immer ganz normal Urin abgesetzt.



    Meine finden aber auch, Wasser draußen schmeckt besser. Sowohl aus Weihern wie auch aus Bächen.

  • Wenn es dich beruhigt, dann stell ihm einen Plastiknapf hin. Kannst ja einfach eine Küchenschüssel füllen und es austesten.


    Hier trinken beide Hunde lieber aus dem großen Plastiknapf, als aus dem Spanielnapf aus Metall. Trotzdem steht letzterer noch herum und wenn der andere gerade nicht zugänglich ist, weil sie getrennt sind, dann wird auch aus dem Metallnapf gesoffen. Grundsätzlich trinken beide aber am liebsten Wasser, aus dem der andere nicht schon getrunken hat. Aus Dakotas Sicht kann ich es sogar verstehen, Pepper spült das gesamte Wasser gefühlt einmal im Maul um und trinkt nur einen Bruchteil, während der Rest wieder raus läuft. Das würde ich auch nicht trinken wollen, da fülle ich den Napf gern nochmal frisch. |) Hier wird das Wasser aber in beiden Näpfen (1,5l und 0,8l) durchaus auch mehrfach am Tag gewechselt. Ich denke demnächst werden wir zwei große Näpfe bereit stellen, weil beiden der Durchmesser des Spanielnapfes einfach etwas zu klein ist (nehme ich an). Am Wasserwechseln wird das allerdings wenig ändern, wenn Pepper seine Trinkmanieren nicht verändert. xD

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!