Beiträge von Helene95

    Ich danke euch allen wirklich!! :herzen1: :herzen1:


    Es tat gut, dass nochmal von anderen zu hören. Ich hatte nämlich nie bedenken bei ihrem Verhalten. Aber wenn Leute im Umfeld auf einen einreden, fängt der Kopf an sich zu drehen und man zweifelt an seiner eigenen Meinung.


    Deshalb liebe ich dieses Forum. Dankeschön für die Unterstützung! :dafuer:

    Hey liebe Hundefreunde :smile: ,


    ich hab ein kleines Problem mit meiner Hündin. Sie ist mittlerweile 1 1/2 Jahre alt und ein American Aktia - Deutsch Kurzhaar - Mix. Sie mag einfach keine anderen Hunde. Sie ist ihnen gegenüber nicht agressiv, aber sie macht schon deutlich, wenn sie etwas stört. Schon in der Welpengruppe hat sie nie wirklich mit Hunden getollt. Sie hat den anderen Hunden immer nur versucht den Weg zu schneiden und ihnen klar zu machen, dass sie den Raum beansprucht. Sie hat nie wirklich mit anderen Hunden gespielt, sondern hat jeden Hundekontakt sehr ernst genommen. Also auch wenn wir anderen Hunden an der Leine begegnen. Interessiert sich der gegenüber nicht für uns, ignoriert sie ihn. Doch hält ein anderer Hund Augenkontakt oder bellt sie an, streuben sich alle Nackenhaare. Sie bellt nie zurück, ist immer relativ ruhig. Doch wir hatten es auch schon, dass der Hundehalter gegenüber seinen eigenen Hund nicht versteht und ignoriert, dass meiner die Nackenhaare bis zum Hinterteil hochstehen und lassen ihren Hund bellend zu meiner hinlaufen. Warnungen meinerseits sind meist egal, kriege oft zu hören "sie wollen doch nur spielen". Ich versuche meine auch immer hinter oder neben mir zu halten. Wie gesagt, sie ist immer ruhig, bellt nicht zurück, aber sobald der andere aufgeregte Hund bei uns ist, reagiert sie mit einem Schnappen in die Halsgegend. Sie lässt auch immer sofort ab, macht nur ihren Standpunkt klar und die meisten Hundehalter gehen dann auch ziemlich schnell. :tropf:
    Natürlich haben wir manchmal Hundekontakt, wenn mir der Hund gegenüber als ruhig erscheint. Doch sie lässt sich nie beschnüffeln und es wird mit dem anderen Hund immer um den Raum diskutiert. Viele andere Hundehalter sehen das als Spiel, doch sobald es sich hochschaukelt, gehe ich dazwischen und beende es. Und nein, die Diskussion findet bei meiner kein Ende. Es gab noch keinen Hund mit dem sie "alles geregelt" hätte und die Zeit friedlich verbracht hat.
    Mit anderen Hunden Gassi gehen funktioniert ganz gut. Die Hundehalter und Hunde kennen wir aber auch schon und sie lassen unsere meist in Ruhe.
    Ich hab das zuvor nie als Problem gesehen, da es ja auch Menschen gibt, die nicht gerade sozial veranlagt sind. Zudem kommt dazu, dass in ihr ein Akita ist, der ja als ernsthafter Hund bekannt ist. Mir tat es am Anfang schon leid, dass sie keinen wirklichen Hundefreund hatte. Aber es ist ja ihre Entscheidung, nicht meine. Doch ich bekomme von meinem Umfeld immer mehr zu hören, dass ihr Verhalten nicht normal sei. Das Hunde eigentlich sozial sein sollten und das Fehlen der sozialen Kompetenz ein Problem ist. Auch, dass es eine Verhaltensstörung sei und meine Schuld wäre.
    Aber ich hatte ja alles probiert, nachdem sie 2 /3 Wochen bei uns war, haben wir angefangen Welpen- und Junghundegruppen zu besuchen. Diese besuchen wir auch immer noch. Auch privat hat sie immer wieder mal Kontakt zu anderen Hunden.
    Hab es auch probiert, sie immer mal aus dem "Spiel" zu nehmen und ihr zu zeigen, dass der andere Hund sich auch frei bewegen darf. Aber lässt man sie wieder hin, geht das Einschränken des anderen Hundes immer wieder los.


    Wie seht ihr das? Haben manche von euch vielleicht auch Hunde, die nicht ganz sozial veranlagt sind. Und wenn es ein Problem ist, hat jemand Ratschläge, was ich tun könnte?


    Ich danke jedem, der sich bereit erklärt hat, diesen langen Text zu lesen :gott: :herzen1:

    Wenn ich draußen Wasser dabei habe, trinkt er ziemlich viel aus dem Plastikbecher. :???:

    Also meine Kleine trinkt daheim auch immer ziemlich wenig, aber sobald wir draußen sind, ist die Wasserflasche immer leer, sie will Bächer am liebsten durchs Trinken Brach legen und das Wasser in Cafés schlabberte sie leer, als wäre ein Schuss Leberwurstcreme drinnen.


    Ich hab es mir einfach so erklärt. Ein Hund ist ein kluges Tierchen mit einem Überlebensinstinkt. In der Wohnung /Bau steht seit er zu euch gekommen ist den ganzen Tag über Wasser zur Verfügung. Das heißt er braucht sich hier keine Sorgen machen, um diese Ressource. Aber seit ihr unterwegs, schaut die Geschichte anders aus. Du hälst ihm ja nicht den ganzen Spaziergang über Wasser vor das Gesicht. Das bedeutet er kann nicht wissen, wann er wieder an Wasser gerät bzw. auch wann ihr zurück in den Bau kehrt und deswegen trinkt er sich komplett voll, sobald ihm die Ressource Wasser draußen zur Verfügung steht.

    Ich muss dir ehrlich sagen, das konnte ich noch nie verstehen und ich selbst gebe schon immer ziemlich Acht darauf.
    Aber da ich ungern wildfremde Menschen belehrt habe, habe ich mich immer eher im Stillen geärgert. Doch seit dem ich einen Welpen hatte (und sie schon so manchen Kram im Mund hatte) und meine Selbstsicherheit durch die Kleine gestiegen ist, werde ich stinkwütend, sobald ich jemanden etwas auf den Boden werfen sehe. Da ist es mir egal ob jung oder alt, ich rede den Leuten ins Gewissen bis sie rot anlaufen.
    Es geht ja auch nicht nur um Hunde oder Kinder, die sich sonst was in den Mund schieben. Die Leute vergiften sich das eigene Grundwasser aus purer Faulheit, weil ihnen das Tragen bis zum nächsten Mülleimer zu schwer fällt?!


    Tut mir Leid, ist für mich ein Trigger zum Aufregen :schweig:

    Wir haben vor Wochen einfach genutzte Babywindeln im hohen Gras gefunden. Wir laufen durchs Wäldchen und ich hatte mich gewundert, warum sie den so wild schnuppert und hinzieht. Und es lagen einfach 3 benutzte Babywindeln im Gras. :tropf:


    Wieso, stellt sich mir heute noch :lol: Möglicherweise wurden Drillingen im Wald ja die Windeln gewechselt :ka: Da ich leider selbst noch kein Kind hatte, kann ich die Intention dahinter nicht nachvollziehen. Ich war einfach nur froh, dass ich verhindern konnte, das eins der Windeln in Rosa ihrem Mund landete :hurra:

    Ihr wisst alle gerade nicht, wie ihr meine Laune mit euren Hundebildchen hebt. Danke dafür! :smile:


    Ich liege momentan im Krankenhaus und mache mir ständig Sorgen um die Kleine und vermisse sie dolle.
    Hab auch ehrlich gesagt ziemlich Angst davor, dass ich ihr nachdem Krankenhausaufenthalt vieles nochmal anerziehen darf, wenn ich jetzt solange weg war. Das wir mit dem Erziehungsfortschritt ziemlich zurück fallen. Das sie nicht mehr wirklich hören wird. :fear: Ich liege zwar erst 2 Tage, aber es schaut danach aus, dass ich mindestens 10 Tage hier bleibe. Solange war sie auch noch nie von mir getrennt..


    Hat jemand von euch damit schon Erfahrungen gemacht?.. Ergaben sich bei euch Schwierigkeiten mit eurem Junghund nach einem längeren Krankenhausaufenthalt?