17 Monate alte Hündin muss nach wie vor alle 2 Stunden Pipi
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Aber du hast doch oben geschrieben, dass sie vermehrt trinkt?
Ich drücke für morgen die Daumen.
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Hi
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ich glaube da hast du was verwechselt.
ich habe geschrieben das sie völlig normal trinkt.wir waren ja nun gestern in der tierklinik beim spezialisten
änni hat eine mißbildung der blase ,einen ektopischen ureter.
noch ist ihr schließmuskel so stark ,das sie urin eine zeit halten kann und nicht inkontinent ist.
helfen kann nur eine operation.in diesem zuge wurde auch geraten sie gleich mit kastrieren zu lassen.
wir sind gerade total verunsichert...........
änni wird im august erst 2 jahre alt,ist gerade das 2. mal läufig......wir sind der meinung das ein hund erst vollständig erwachsen werden soll(auch im kopf) bevor man über eine kastration nachdenkt.gestern wurde uns gesagt ; am besten vor dem 2. lebensjahr,spätestens im 3. lebensjahr kastrieren um eventuellen gesäugetumoren vorzubeugen.
dazu kommt ja das diese fehlbildung an der blase auch "nach hinten losgehen kann" und einen dauerhaften nierenschaden verursachen kann.uns geht gerade soviel durch den kopf.........
lg kirsten
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Es ist doch gut, dass Ihr jetzt eine behandelbare Diagnose habt. In Eurem Fall kann ich den Rat zur Kastration schon nachvollziehen, und wenn Ihr die Läufigkeit abwartet und den benötigten Puffer hinzugebt, dann sollte es doch auch altersmäßig einigermaßen zumindest passen.
Die OP der harnableitenden Wege ist ja offenbar unumgänglich. Was Ihr machen könntet, ist, Euch schlau zu machen, was genau die Kastra in diesem Zusammenhang für eine Rolle spielt. Vielleicht ist es auch möglich, die Hündin intakt zu lassen.
Alles Gute für Euch! -
Ich würde die OP machen lassen.Sie wird das sicher auch nicht angenehm finden wenn ihr so oft Urin abgeht.Auf jeden Fall drücke ich ganz fest die Daumen ,dass ihr die richtige Entscheidung trefft und es eurer Hündin bald besser geht( und damit auch euch)
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Wenn die Kastra sich positiv auf die Sache mit der Blase auswirkt, dann würde ich die Kastra auf jeden Fall mitmachen lassen.
Wenn beides nichts miteinander zu tun hat, dann musst du selbst entscheiden ob sie kastriert werden soll oder nicht. -
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Erst mal Glückwunsch, das ihr endlich eine "echte" Ursache habt. Klingt nicht schön, aber so kann mal wenigstens handeln und helfen.
Wollt ihr sie denn kastrieren? Ist die Kastra irgendwie nützlich für die Blasensache? Sonst könnt ihr die Blasen-OP doch einfach ohne Kastration machen.
Die Kastrationsdebatte ist ja nah am Glaubenskrieg, daher hilft an der Stelle nur, deine eigene Entscheidung zu treffen.Ich hatte bisher immer das Gefühl ich merke, wie die Hündin mit den ersten Läufigkeiten auch hormonell und psychisch erwachsen wird. Daher würde ich mich nach der Entwicklung der Hündin richten. Außerdem natürlich nach den individuellen Voraussetzungen. wie reagiert die Hündin, hat sie Probleme mit der Läufigkeit, hab ich Probleme mit der Läufigkeit etc.
Außerdem werden m.e. auch kastrierte Hündinnen psychisch erwachsen. Allemal wenn sie bei der OP schon deutlich über 1 Jahr alt sind. -
also... die ureter op muß auf jeden fall sein da dies bleibende nierenschäden zu folge haben kann wenn es nicht behoben wird.
gleichzeitig kastrieren wollte der arzt ,weil halt eine narkose um das risiko von gesäugetumoren zu mindern.
soweit wir wissen hat das nichts mit der ureter op zu tun.die entscheidung liegt letztendlich bei uns
lg kirsten
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gleichzeitig kastrieren wollte der arzt ,weil halt eine narkose um das risiko von gesäugetumoren zu mindern.
Ich hätte eher Angst wegen einer Gebärmutterentzündung/vereiterung. Mit Gesäugetumoren hatte noch keine meiner bisher 5 Hündinnen Probleme, aber 2 Hündinnen mussten notkastriert werden wegen einer Gebärmuttervereiterung.
Meine jetzige Hündin habe ich mit 10 Monaten aufgrund ihrer heftigen Scheinschwangerschaft kastrieren lassen und ich bin froh es gemacht zu haben, da sie bereits Zysten an den Eierstöcken hatte.
Sie ist jetzt 17 Monate als und ich konnte keine Nachteile durch die Kastra feststellen.
Fairerweise muss ich sagen, mein damaliger Dackelrüde wurde auch mit 10 Monaten kastriert (weil wir zusätzlich eine intakte Schäferhündin hatten), er entwickelte eine Schilddrüsenunterfunktion die lt. meines Tierarztes häufig nach einer Kastration vorkommt. -
Sicher ist es gut, dass ihr endlich eine klare Diagnose habt. Die OP ist unumgänglich, das ist mal gesetzt.
Wegen der Kastra würde ich nochmals ganz in Ruhe mit dem TA reden. Im Nachhinein kommen einem oft erst die schlauen Fragen in den Sinn ;–)
Du kannst auch eine Zweitmeinung wegen der Kastra einholen.
Überlegt es euch in Ruhe. -
@'Lurchers
änni ist gerade das 2. mal läufig ..... und mit sicherheit mental noch nicht ausgreift.
zwar war auch mir aufgefallen das sie nach der 1. läufigkeit ein stück an erwachsenwerden geschaft hatte,aber ausreichend erscheint dies mir noch lange nicht.
beim letzten/ersten mal war sie so extrem scheinträchtig und scheinmama das sie medikamnete nehmen mußte.
schon da meinte unsere tierärztin; wenn die noch einmal so werden sollte ,MUß sie kastriert werden.von anderen haltern v. klm wissen wir aber auch das diese hunde erst mit 3 jahren ausgreift sind.
wir menschen haben keine probleme mit der läufigkeit... das gehört doch zu einem hundleben dazu,ist doch völlig natürlich......wenn ich als mensch da ein problem drin sehe ,dann sollte ich von einer hündin absehen bei der anschaffung.
wir möchten das es unserer kleinen gut geht .
wie gesagt,im moment gehen soviele gedanken durch den kopf..... das muß erst einmal alles sacken.
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