Die DF-Bücherchallenge 2018

  • Das auch. :lol:

    Hab es ja im Januar gelesen, und das finde ich auch. Ich mag es trotzdem gerne, ich finde die Figuren, die auftauchen, so lustig. Aber Alice nervt, um es mal kurz zu machen, und den zweiten Teil hab ich zwar daheim liegen, mir aber bisher erspart.... |)

  • Ich mag Alice im Wunderland schon als Film nicht. Daher mag ich es gar nicht als Buch lesen. Klassiker hin oder her ;-)


    Ich kann mit dem Film leider auch nix anfangen (verstehe den Sinn nicht :ka: irgendwie nur eine Aneinanderreihung von sinnlosen verrückten Begegnungen ), das Buch mag ich trotzdem noch lesen, ich habe Hoffnung, mir gefällt es ein wenig besser :pfeif: was ich bisher als Ausschnitte der Sprache lesen konnte, gefiel mir aber. War aber nicht viel.

  • Ich kann mit dem Film leider auch nix anfangen (verstehe den Sinn nicht :ka: irgendwie nur eine Aneinanderreihung von sinnlosen verrückten Begegnungen ), das Buch mag ich trotzdem noch lesen, ich habe Hoffnung, mir gefällt es ein wenig besser :pfeif: was ich bisher als Ausschnitte der Sprache lesen konnte, gefiel mir aber. War aber nicht viel.

    Ich habe die Befürchtung, dass ich auch mit dem Buch nichts anfangen kann. Hast du das Buch schon zuhause oder steht es bisher noch auf der "Noch-zu-lesen-Liste". Würde mich schon interessieren, wie du das Buch findest.

  • Ich mag die Alice-Bücher. Habe aber durchs Englisch-Studium auch ein bisschen Background. Es war ein witziges Seminar, in dem wir Alice in Wonderland analysiert haben. :D

    Hihi, dito!

    Wir haben es in einem Kurs über 'Fantastical Journeys' behandelt :smile:

    Ich mochte es aber schon vorher, ich finde die kreativen Charaktere einfach toll. Besonders die Grinsekatze :D

  • Reclam. Nicht schön, aber günstig und vermutlich so originalgetreu wie es geht.

    Ja, Reclam geht immer, auch DTV und Insel sind gute Adressen für ordentliche Klassiker- Ausgaben.

    Ich mag Alice im Wunderland sehr, habe es aber beim ersten Lesen gar nicht so richtig würdigen können. Ich musste und wollte es mehrfach lesen, wirklich schräg, das Buch. ;)

  • Ich hab ne ganz schöne Ausgabe, gebunden und mit Umschlag und den alten Holz- oder Kupferstichen. :herzen1:

    Lustig ist nur, dass der Caroll dir gar nicht mochte, sie aber heute Klassiker sind, die fast jeder direkt zuordnen konnte :lol:

  • 13. Lies ein gebundenes Buch: Zartbitter ist das Glück (Anne Ostby)

    Da einige ja noch am Lesen sind, packe ich mein Fazit in den Spoiler.

    Spoiler anzeigen

    Die Geschichte der 5 Schulfreundinnen, die sich nach über 40 Jahren wiedersehen, beschließen, ihren Lebensabend gemeinsam zu verbringen, ihre Vergangenheit aufzuarbeiten und an einem Projekt (Schokoladenherstellung) zu arbeiten, hat für mich Stärken und Schwächen. Den fast prosaischen Schreibstil der Autorin, die selbst vier Jahre auf Fidschi gelebt hat, mochte ich nach dem Einlesen. Das ruhige 'Dahingleiten' der Geschichte, das Fehlen spannender Elemente, habe ich nicht vermisst. Durch die Demenz-Erkrankung von Maja blieb stets ein Unruhefaktor: Stößt ihr etwas zu? Ist es fahrlässig von Kat, die Verantwortung für eine Schwerkranke in der Südsee zu übernehmen? Wie verschlimmert sich die Erkrankung?
    Auch die Hausangestellte von Kat, Ateca, mochte ich gerne. Ihre Gebete und ihre Gedanken zeugen von Weisheit und Einfühlungsvermögen.
    Entwickeln sich die Freundinnen weiter? Nun, Veränderung gibt es genug. Allerdings gelang es mir nicht, mich in eine der 5 hineinzuversetzen - wobei Ingrid mir noch am ehesten sympathisch war, während ihr Alter Ego Wildred nervte und nicht passte zu dieser Person. Über die Schwächen innerhalb der Schilderung der 5 Damen ist im entsprechenden Thread schon einiges gesagt worden. Die Umstände von Niklas' Tod, die Schuld Kats daran, bleiben mir unklar. Das Geheimnis um Maraia und das um den Sohn von Sina hinterlassen einen fahlen Beigeschmack nach der Lektüre. Das alles auf ein Happy End zuläuft (Liebesbeziehung, Versöhnung in der Familie, Erfolg mit der Fabrik, Tod Majas - bevor lange und schwierige Dauerbetreuung zu organisieren ist -, Glück für Atecas Sohn usw.), gehört eben zum roten Faden des Buches: Zart-Bitter ist das Glück. Zu kitschig?
    Konnte ich mich nach Fidschi 'hinträumen'? Nun, zeitweilig gelang mir das wirklich. Schließlich geht es um den Alltag in einem kleinen Dorf, um einige Traditionen, Riten, Denkweisen, religiöse Überzeugungen, um Aspekte des Miteinanders mancher Menschen auf Fidschi. Ich hatte diesbezüglich auch nicht so hohe Erwartungen.
    Fazit also: Durchschnittlich. Aber ich werde es behalten, zumal die Ausgabe sehr liebevoll ausgestattet ist.

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