Was man machen könnte wäre mit Handzetteln die Umgebung abgehen und die Leute zu sensibilisieren.
Auch bei den Nachbarn, zb. erfragen wer von ihnen zb. Katzenfutter draussen stehen hat oder wer seid verschwinden des Hundes zeitgleich in seinem Garten merkwürdige Spuren oder vermehrt Müll entdeckte.
Oder ob man in seinem Garten einen neuen Fuchs oder Katze aus den Augenwinkeln gesehen hat, denn bei nem Chi in der Farbe bei Dämmerlicht oder Dunkelheit wird ein Nichthundemensch sofort die Rasse erkennen.
Auch merkwürdiges Verhalten der Haustiere im Haus könnten einen Hinweis bringen.
Und das sollte am besten VOR Silvester passieren. Wenn es bei euch stark knallt wird die Kleine (falls sie noch lebt) vorerst untertauchen.
als ich 2011 noch in meiner Heimat gewohnt und jemanden zum Gassi gesucht hatte, hab ich keinen gefunden und wurde von den Einwohnern ja nur belächelt. Ist ja doch eher so, dass man sich grad in der NEW-Umgebung die Hunde eher noch ausserhalb des Hauses als Hofhunde hält, nach Niedlichkeitsfaktor aussucht, Erziehung noch mit Härte und Essensresten erfolgt... So wie unsere Nachbarn, die einen Aussie hatten, der im Zwinger/Hof lebte( "wala doch so schai iis....") sich aber gewundert haben, dass der Hund eine tickende Zeitbombe war... WO WART IHR NUUUUUR? 
