Milbenallergie - Wie weiter?
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Nein. Er hat sich immer schon gekratzt, höchstwahrscheinlich im Zusammenhang mit Futter.
Darf ich dich fragen, ob du Blutwerte von deinem Hund schon mal komplett untersuchen lassen hast? Bei meinem Hund zb, hat sich ergeben, dass mein Hund schwache Nieren hat, und deswegen die Allergien eventuell so übel ausgefallen sind bzw verschärft wurden.
Bei der Detektivarbeit bei Allergien, sollte ein Blutbild immer vorhanden sein, weil sich manchmal der "Übeltäter" auch ganz wo anders befindet, der diese verursacht. Ein geschädigter Darm, Leber, Nieren, Parasiten können ebenfalls, Allergien nicht nur begünstigen sondern auch entstehen lassen. (Infos von meinem Tierarzt, der anscheinend größere Erfahrungen mit Allergie-Hunden hat).
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Ja, sein Blutbild ist bis auf erhöhte Eosinophile (ist ja üblich bei Allergien) absolut perfekt. Insbesondere für sein Alter (wahrscheinlich 10/11). Viele jüngere Hunde haben laut TA nicht so perfekte Werte.
Gemacht wurde ein großes Blutbild inkl aller Organwerte, Blutzucker, T4, Blutchemie usw.Zu der Zeit hatte er eine Blasenentzündung bzw Bakterien in der Blase, das wurde etwa im August entdeckt und mit dem passendem Antibiotikum behandelt. Minimale Struvitsteine und Glucose im Harn hatte er auch.
Struvit laut Ultraschall minimal, Harnansäuerung hat ausgereicht. Die Glucose kam hoffentlich von der Blasenentzündung (Glucose im Harn kommt bei Bakterien im Harn oft vor). Rein Theoretisch wäre auch Cushing und Diabetes möglich, dafür gibt's aber keine Symptome, darum wird erst in 2-4 Wochen wieder eine neue Analyse gemacht. -
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Nein. Er hat sich immer schon gekratzt, höchstwahrscheinlich im Zusammenhang mit Futter. Zumindest fiel es oft bei Futterwechseln auf. Ich hatte erst eine Allergie auf bestimmte Sachen vermutet und Futter ohne die vermeintlichen Allergieauslöser gekauft. Damit war es auch eigentlich ok. Eben das geknabber an den Vorderbeinen und überdurchschnittlich viel gekratze, aber nie so dass er wund war.
Dann ist es plötzlich schlimmer geworden. Zu der Zeit haben wir das leider umformulierte Acana gegeben, das hatte plötzlich Kräuter drin. Zwischendurch gabs dann auch blöderweise ein paar mal Nassfutter mit Reis und ykräuter obwohl ich Reis und Kräuter auch als Allergieauslöser vermutet habe.
Und in diesem Zeitraum ist es eben schlimmer geworden sodass er sich den Rücken aufgebissen hat und so hotspotmäßige Ekzeme hatte.Dann haben wir das Acana abgesetzt, kein Futter mit Reis und anderen vermuteten Allergieauslösern gegeben. Ab da gab es nur noch Herrmanns Nassfutter (die getreidefreien Sorten) und ein hypoallergenes Trockenfutter mit hydrolisierem Protein und auch die anderen Zutaten waren ok und es war nichts drin was wir im Allergieverdacht hatten.
Damit wurde es besser, war aber immer noch nicht weg. Also kam im Forum der Hinweis, dass es auch Futtermilben sein könnten auf die er reagiert.
Seit dem gibt es ausschließlich Herrmans (getreidefreie Sorten, überwiegend Ente mit Süßkartoffeln und Pferd aus der Sensitive Linie), gar nichts was in irgendeiner Weise getrocknet gelagert wurde, als Leckerlie ausschließlich Käse und ab und zu ein Stückchen Banane (weil er die liebt).
Also seit es kein Trockenfutter und keine Leckerlies (außer Käse) gibt ist das allgemeine gekratze ein gutes Stück weniger. Nur die alten Wunden machen ihm noch zu schaffen.
Wegen Hausstaubmilben bin ich gerade dabei mal alle Liegeplätze durchzuwaschen, staubgesaugt wird dann auch noch. Wobei das die Milben (oder den Kot) ja auch wieder aufwirbeln kann und man wohl spezielle Staubsauger bräuchte.
dann ist alles nur Vermutung. Ich würde mich nicht auf Milben versteifen und auch nicht eine Futtermittelallergie. Es können auch ursprünglich Grasmilben gewesen sein, die sind jetzt weg dafür evtl. Bakterien da. oder Pollen oder oder oder.
Tierarztbesuch, Proben nehmen lassen, etwas gegen den Juckreiz damit es abheilen kann. Evtl. braucht er auch ein Antibiotikum für die Haut. Eine richtige Ausschlussdiät und evtl. ein Allergietest. Sonst wirst du nie wirklich eingrenzen können woran es liegt.
Du kannst auch das hydrolysierte Trockenfutter geben und das als Leckerchen nutzen, dann aber nur das.
Oder klassische Ausschlussdiät eine unbekannte Fleischquelle und eine unbekannte Kohlenhydratquelle (Pferd kannst du jetzt schon nicht mehr nehmen). -
Die Glucose kam hoffentlich von der Blasenentzündung
Dann wäre es noch eventuell gut den Harn untersuchen zu lassen. Das habe ich bei meinem Hund auch machen lassen, denn die Blutwerte, zeigen zB in meinem Fall, bei den Nieren meines Hundes, nur an was im äußersten Bereich der Niere passiert. Das was innerlich passiert, kann nur der Urin zeigen.
Ich habe bei meinem Hund ein Blutbild, Urin als auch Kotauswertung machen lassen. Das eine um genauer die Nieren zu untersuchen, und das andere um Parasiten im Darmtrakt auszuschließen.
Badest du deinen Hund? Wenn ja, was für ein Shampoo benutzt du? Auch durch das Baden, kannst du einige Allergene ausschließen. Wäre es zb bei meinem Hund, Futtermilben-Allergie gewesen, hätte zb das Baden nichts gebracht. Doch das hat es. Somit war nur noch eine Kontaktallergie, mit Staubmilben, Pollen, Waschmittel möglich.
Nächste Woche, wird auch bei meinem Hund ein Allergietest via Blut gemacht, um nicht nur festzustellen welche Antikörper er gebildet hat, sondern um auch eventuelle Unverträglichkeiten zu diagnostizieren. Auch das würde ich bei dir empfehlen, denn dann hast du zumindest etwas in der Hand woran du dich orientieren kannst. Ansonsten wird das nur unnötig viel Energie kosten, Vermutungen zu stellen die sich dann eventuell als falsch erweisen. Auch ich dachte ganz am Anfang, dass es Milben sein müssen. Aber das war nicht so ganz richtig. ;-)
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der Test auf Futtermittelunverträglichkeiten liefert falsch positive wie auch falsch negative Ergebnisse, eigentlich ist man danach genauso schlau wie vorher. Meine TA meinte nur rausgeschmissenes Geld... schaue lieber nochmal ob du das wirklich willst
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der Test auf Futtermittelunverträglichkeiten liefert falsch positive wie auch falsch negative Ergebnisse, eigentlich ist man danach genauso schlau wie vorher. Meine TA meinte nur rausgeschmissenes Geld... schaue lieber nochmal ob du das wirklich willst
Da gibt es viele Meinungen darüber, jeder TA sagt dazu auch etwas anderes.
Einen Anhaltspunkt gibt es auf jeden Fall, viele Dinge, die bei uns rauskamen, haben sich mit Vermutungen von mir gedeckt, z.B. allergisch gegen Rind, somit auch gegen Kuhmilchkäse, Weizen, Kartoffeln, …. -
Meine TA meinte nur rausgeschmissenes Geld... schaue lieber nochmal ob du das wirklich willst
Wie schon @Trixie03 geschrieben hat, gibt es hier viele Meinungen darüber.
Fakt ist, dass wenn ich den Test nicht mache, ich noch weniger weiß. Ich habe seit April und somit dem Anfang des Allergie-Desasters Adleraugen entwickelt, und versuche überall Zusammenhänge zu deuten, aber ich bin kein Mediziner und kann die Dinge auf (noch dazu hündlicher) anatomischer Ebene nicht deuten und erkennen.
Die einen halten nichts von Bioresonanz, die anderen halten von Allergientests via Blut, Intrakutantest auch nichts, und du zb von Tests auf Unverträglichkeit auch nichts. Wenn ich all das nun nicht machen würde, weil andere irgendwas behaupten, wo wäre ich dann?
Mir wurde auch schon von Apoquel abgeraten, nur wo wäre ich und mein Hund wenn ich auf all diese Aussagen wert geben würde? Ich wäre vermutlich psychisch am Ende und mein Hund eventuell sogar in Lebensgefahr, weil seine Atemwege bei Pollen zuschwellen. Gott sei Dank jedoch nur die Nase.
Die Tests werden definitiv gemacht und ich vertraue meinem aktuellen Tierarzt, der nicht nur seine eigene Praxis hat, sondern auch Vormittags in einer Klinik arbeitet und somit auf dem neuesten Stand der Dinge ist. Er ist ebenfalls auch von Homöopathie bei Tieren begeistert, da Tiere nicht "lügen" können, wenn es um die Wirkung geht.
Ich denke, dass ist eine Frage des Vertrauens, Notwendigkeit und Verstandes, für was man sich entscheidet. Mir haben im April auch 4 andere Tierärzte davor nicht einmal weiterhelfen können, in meiner hoffnungslosen Situation. Sie meinten es gäbe keine Antihistaminika für Hunde und konnten wirklicht NICHTS sagen oder geben. Einer hat es zumindest mit Cortison versucht, aber das ist auch keine Lösung.
(-> Ein Beweis dafür, dass nicht jeder Tierarzt Up to Date ist oder nicht die nötige Erfahrung in dem Bereich hat.)
Ich bin der Ansicht, dass nur so viele Informationen wie möglich bei Allergien weiterhelfen und dass man auch offen für vielerei Methoden und Wege sein muss. Ansonsten legt man sich und dem Hund nur selber Steine in den Weg.
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Da gibt es viele Meinungen darüber, jeder TA sagt dazu auch etwas anderes.Einen Anhaltspunkt gibt es auf jeden Fall, viele Dinge, die bei uns rauskamen, haben sich mit Vermutungen von mir gedeckt, z.B. allergisch gegen Rind, somit auch gegen Kuhmilchkäse, Weizen, Kartoffeln, ….
Das stimmt so nicht, Rindfleisch hat vollkommen andere Proteine als Milch, deshalb müssen Fleisch Allergiker nicht automatisch auf Milch reagieren oder anders herum.
Alles anzeigenWie schon @Trixie03 geschrieben hat, gibt es hier viele Meinungen darüber.
Fakt ist, dass wenn ich den Test nicht mache, ich noch weniger weiß. Ich habe seit April und somit dem Anfang des Allergie-Desasters Adleraugen entwickelt, und versuche überall Zusammenhänge zu deuten, aber ich bin kein Mediziner und kann die Dinge auf (noch dazu hündlicher) anatomischer Ebene nicht deuten und erkennen.Die einen halten nichts von Bioresonanz, die anderen halten von Allergientests via Blut, Intrakutantest auch nichts, und du zb von Tests auf Unverträglichkeit auch nichts. Wenn ich all das nun nicht machen würde, weil andere irgendwas behaupten, wo wäre ich dann?
Mir wurde auch schon von Apoquel abgeraten, nur wo wäre ich und mein Hund wenn ich auf all diese Aussagen wert geben würde? Ich wäre vermutlich psychisch am Ende und mein Hund eventuell sogar in Lebensgefahr, weil seine Atemwege bei Pollen zuschwellen. Gott sei Dank jedoch nur die Nase.
Die Tests werden definitiv gemacht und ich vertraue meinem aktuellen Tierarzt, der nicht nur seine eigene Praxis hat, sondern auch Vormittags in einer Klinik arbeitet und somit auf dem neuesten Stand der Dinge ist. Er ist ebenfalls auch von Homöopathie bei Tieren begeistert, da Tiere nicht "lügen" können, wenn es um die Wirkung geht.
Ich denke, dass ist eine Frage des Vertrauens, Notwendigkeit und Verstandes, für was man sich entscheidet. Mir haben im April auch 4 andere Tierärzte davor nicht einmal weiterhelfen können, in meiner hoffnungslosen Situation. Sie meinten es gäbe keine Antihistaminika für Hunde und konnten wirklicht NICHTS sagen oder geben. Einer hat es zumindest mit Cortison versucht, aber das ist auch keine Lösung.
(-> Ein Beweis dafür, dass nicht jeder Tierarzt Up to Date ist oder nicht die nötige Erfahrung in dem Bereich hat.)
Ich bin der Ansicht, dass nur so viele Informationen wie möglich bei Allergien weiterhelfen und dass man auch offen für vielerei Methoden und Wege sein muss. Ansonsten legt man sich und dem Hund nur selber Steine in den Weg.
das Problem ist das der Test sowohl falsch positive Ergebnisse liefert (Angeblich allergisch, stimmt aber gar nicht) und falsch negative Ergebnisse (angeblich nicht allergisch, ist er aber doch). Das heißt man weiß eigentlich gar nicht mehr. Die Raten sind da auch jeweis 10 und 20% falsch, das heißt in Summe 1/3 falsch. Wie soll einem das Ergebnis weiter helfen. Gold Standard ist immer noch eine vernüftige Ausschlussdiät und gut. Muss natürlich jeder wissen, ich würde mich aber in keinster weise darauf verlassen. Für Umweltallergene ist meines Wissens der Hauttest am Besten, natürlich kann man da auch nicht alles testen wie z.B. Kreuzallergien.
Es stimmt auch nicht, das Hunde nicht lügen. Es gibt da gute Studien zu, das heißt Placebo-by-proxy Effekt. Es findet beim Menschen ein Placebo-Effekt statt, weil er denkt er hilft dem Hund, der Hund ist ein guter Beobachter und sieht dass der Mensch entspannter ist und dadurch geht es ihm auch besser. Das gibt es auch bei Kindern. Aber schaden tun die Zuckerkügelchen auch nicht. -
das Problem ist das der Test sowohl falsch positive Ergebnisse liefert (Angeblich allergisch, stimmt aber gar nicht) und falsch negative Ergebnisse (angeblich nicht allergisch, ist er aber doch). Das heißt man weiß eigentlich gar nicht mehr. Die Raten sind da auch jeweis 10 und 20% falsch, das heißt in Summe 1/3 falsch. Wie soll einem das Ergebnis weiter helfen. Gold Standard ist immer noch eine vernüftige Ausschlussdiät und gut. Muss natürlich jeder wissen, ich würde mich aber in keinster weise darauf verlassen. Für Umweltallergene ist meines Wissens der Hauttest am Besten, natürlich kann man da auch nicht alles testen wie z.B. Kreuzallergien.
So hat mir das Mollys Dermatologin auch erklärt.
@XrackProject Ich hatte ja erst (ich meine das war Anfang letzten Jahres) bei einem TA den Bluttest gemacht, bei dem überhaupt nichts hilfreiches rauskam. Molly wäre nur auf Lachs allergisch. Das konnte aber schon deshalb nicht stimmen weil sie z.B. von Putenfleisch extrem schleimigen Kot bekommen hat. Da war sie definitiv allergisch drauf.
Ich war dann bei diversen TÄ. Von allen verschiedenstes gehört. Zig mal Blutwerte gecheckt ob ihre Organe in Ordnung sind. u.s.w.
Ich war verzweifelt weil ich einfach nicht wusste was ich tun kann und warum sie so reagiert. Ich war die ganze Zeit in der Schwebe.
Erst der Termin bei der Dermatologin hat endlich was gebracht.
Da habe ich dann den Test über die Haut machen lassen (Umweltallergene) und darüber wurde dann auch klar, warum ich bei der Ernährung nicht auf einen grünen Zweig kam.Das Wissen ist keine Heilung aber es entspannt wirklich zu wissen "warum". Ich bin nicht mehr in dieser durchgehenden Alarmstimmung "Mein Hund ist krank, ich muss was tun" und klappere zig TÄ ab. Ich weiss warum und habe mich damit arrangiert. Das erzähle ich nur um zu sagen, das ich denke das ich dich verstehe, weil ich genau in derselben Lage war wie du und auch nach allen Strohhalmen gegriffen habe.
Dieses nicht-Wissen ist das eigentlich schlimme.Wie Snoopyinaachen schon schrieb: Bzgl. Ernährung hilft zuverlässig nur eine Ausschlussdiät. In unserem Fall hat der Hauttest aber auch geholfen anderes aufzudecken, auszuschließen aber auch bei der Ausschlussdiät richtig anzusetzen.
Stichwort Kreuzallergien. Hausstaubmilbenallergiker können auch u.a. auf Schalentiere, Muscheln (Grünlippmuschelpulver), Mückenlarven (Stichwort Fischfutter) allergisch reagieren
Pollenallergiker können je nach Art der Pollen, auch auf diverse KH wie Topinambur, Pastinake, Kürbis, Zucchini, Karotte, Kartoffeln u.s.w. reagieren weil die Allergene in einigen Fällen sehr ähnlich aufgebaut sind.Wenn du den Test machen willst, dann ist das natürlich deine Entscheidung. Bitte sei dir nur Bewusst dass die Ergebnisse falsch sein können. Bitte verlasse dich nicht drauf. Bei uns stimmten sie nicht.
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Gold Standard ist immer noch eine vernüftige Ausschlussdiät und gut.
Die habe ich gemacht, und ich wurde daraus auch nicht schlauer. Mein Hund hat aufs Ärgste abgemagert, und seine Nieren nur unnötig stark belastet. Nach ca 8 Wochen, habe ich sie abgestellt, weil es meinem Hund extrem schlecht danach ging. Besser wurde es erst, als zum Pferdefleisch, Gerste hinzufügt wurde und Karotten. Aber im Bezug auf die Allergie habe ich nur ausschließen können, dass es keine Futtermilben-Allergie ist, das wars. Doch der Hund litt trotzdem, unter geschwollener Nase, Pfoten, Augen, Juckreiz, Nervosität und vielem mehr.
Wie sollte man also weiter machen? Die Hauttests bringen auch nichts, wenn es KEINE Parasiten sind, wie zb Milben. Bei einer Pollen-Allergie, wird man auch daraus nicht schlau, und der tiefe Hauttest, wo die Haut ausgestantzt wird, ist ein NOGO, weil ich meinen Hund nicht in Narkose legen kann und darf, wegen seinem Nierenproblem. Er könnte einfach nicht mehr aufwachen, wenn wir Pech hätten.
Was bleibt also noch übrig, wenn nicht ein Bluttest? Ich habe schon eine Bioresonanz gemacht, weil die und derjenige mir dazu geraten haben, und bis auf die Pollen, habe ich keine Ahnung ob der Rest nun stimmt oder nicht, im Befund. Gleich daraufhin, haben sich weitere Leute hier im Forum gemeldet, die skeptisch solchen Tests gegenüberstehen die dann wiederum auch meinten, dass das nichts bringt.
Und jetzt, gibt es jemanden der Bluttests, skeptisch betrachtet. Das ist auch dein gutes Recht. Nur, ich bin ohne nicht besser dran. Einen Bluttest muss ich sowieso öfter machen, wegen den Nieren meines Hundes, also kann der Allergietest auch gleich mitgemacht werden. Ich untersuche lieber alles, mit jeder möglichen Methode, als weiter rum zu googeln und Vermutungen nach zu gehen.
Wie schon erwähnt, gibt es verschiedene Tierärzte und somit auch verschiedene Meinungen. Jeder muss hier seinen eigenen Weg gehen. Ansonsten dreht man sich nur im Kreis und das Wohl des Hundes leidet nur darunter.
Somit würde ich als freundschlafliches Schlusswort sagen: Ich finde es ok, dass du von Bluttests in diesem Bezug nichts hältst, aber ich werde ich so oder so machen lassen. Mein Hund ist mir in diesem Bezug wichtiger.

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