• Nastros Vorgänger hat auch etliche (Um)brüche mitbekommen - und sie wirklich alle gut weggesteckt.

    Versuch' einfach, dass es *für dich* so entspannt wie möglich ist/wird.

    Wenn du wieder ein wenig durchatmen kannst und weißt, wie es weitergeht, ist für den Hund die Welt in Ordnung.

  • Ganz genau so sehe ich es auch @Pinky4. Es gilt nun, Lösungen schon für die Zukunft zu suchen...
    Der Hund war sonst nachts im gemeinsamen Schlafzimmer und weiß nun nicht, wo sein Platz ist. Daher ist es in dem Fall absolut ok für euch beide, ihm einen festen Platz zuzuweisen... Es kommen ja noch viele weitere Veränderungen. Das wäre das schon mal einen konstante für später. Das hat in dem Fall für mich nicht wirklich etwas mit einer Hausregel zu tun oder gar Kadavergehorsam... :roll:

  • Mach dir nicht so viele Gedanken...

    Ich würde sie dort schlafen lassen, wo es ihr gerade passt, ist doch ok :smile: Meine Hündin schläft ganz ohne Trennung vom Freund am liebsten im Wohnzimmer.

    Wenn dein Ex auszieht oder du, wird sich das ganze wieder neu ordnen.

  • Also mit Regeln und Gehorsam hat das für mich überhaupt nichts zu tun.

    die Hündin weiß nicht mehr so recht, wo sie hingehört, und da hilft es ihr durchaus, wenn man ihr eine Struktur gibt. Sie scheint sich ja nicht das Wohnzimmer auszusuchen, weil sie sich da so wohl fühlt, sondern weil sie zwischen den Stühlen hängt.

    Wenn sich an der Schlafsituation was geändert hat, würde ich ihr eben zeigen, wo jetzt ihr Schlafplatz sein soll.

    An die TE - Ist denn dein Zimmer das vorherige Schlafzimmer?
    Oder bedeutet die neue Wohnsituation einen Ortswechsel des Schlafplatzes für die Hündin?

  • Ganz genau so sehe ich es auch @Pinky4. Es gilt nun, Lösungen schon für die Zukunft zu suchen...
    Der Hund war sonst nachts im gemeinsamen Schlafzimmer und weiß nun nicht, wo sein Platz ist. Daher ist es in dem Fall absolut ok für euch beide, ihm einen festen Platz zuzuweisen... Es kommen ja noch viele weitere Veränderungen. Das wäre das schon mal einen konstante für später. Das hat in dem Fall für mich nicht wirklich etwas mit einer Hausregel zu tun oder gar Kadavergehorsam... :roll:

    Da ich den Begriff Kadavergehorsam benutzt habe, antworte ich hier nochmal. Das geschah nämlich einzig und allein auf den Kommentar hin, dass Hunde, die ihren Schlafplatz wählen dürfen, offenbar ihren Besitzern auf der Nase herumtanzen, während auf die Frage, warum ein Hund nicht aus seinen auch tagsüber üblichen Plätzen wählen darf, geantwortet wurde: "weil ich es so will und fertig". Das empfinde ich durchaus als komplett falsch, weil überhaupt keine logische Begründung vorhanden ist. Nicht jeder Hund ist gerne im Schlafzimmer nachts und schläft womöglich ruhiger und besser, wenn er woanders ruht.
    Dass zu diesem Zeitpunkt der Diskussion die Frage der TE nur noch periphär ein Rolle spielte, steht auf einem anderen Blatt.

  • Alles gut @Bubelino :smile:
    Ich hatte das schon richtig verstanden und du hast auch recht...
    Prinzipiell ist es ja auch ok, wenn der Hund da schläft, wo es ihm gefällt. Meine Hündin hat verschiedene Plätze zu Verfügung und andere stellen, wo sie nicht einfach liegen bleiben darf...
    Die Wahl des Schlafplatzes hat nichts mit dem grundgehorsam zu tun. In diesem Fall ging es mir wirklich nur um eine feste Struktur für einen Hund, der in der Situation etwas verunsichert scheint...
    :winken:

  • Ich drücke Dir die Daumen, dass der Prozess der Trennung so schnell und so schmerzlos wie möglich vorüber geht. Hoffentlich hast Du Leute, die in dieser Zeit hinter Dir stehen und auch mal Deine Hündin betreuen können, wenn es nötig ist. Allein ist das sicher alles nicht so einfach zu strukturieren.

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