Beiträge von KAUBL

    Das ist ja furchtbar!
    Nein, zum Glück haben wir noch gar keine Mittel gegeben, nur die Strecken so kurz wie möglich gehalten. Die Tierärztin hat uns davon abgeraten, nur keinen Grund genannt.
    Bin etwas schockiert!

    Hallo Ihr Lieben,


    die ersten Wochen waren ganz schön anstrengend. Kleine Hündin, kleines Kind. Da gibt es schon sehr viele Ähnlichkeiten. Sehr viele erste Momente.


    Sie hat sich aber sehr gut eingelebt und langsam kommt etwas Ruhe in den Alltag.
    Sie zwickt immer noch ziemlich viel. Ist aber normal, oder?


    Bin schon gespannt, wie sie auf den Weihnachtsbaum reagieren wird. Naja, Kerzen scheinen ihr recht egal zu sein.


    Mit Nachbarshunden kommen wir im Großen und Ganzen gut klar, nur ein großer Königspudel ist ihr irgendwie suspekt. Da brauchen wir größeren Abstand.


    Was mir ein wenig Sorgen macht, ist ihre Übelkeit beim Autofahren. Die Tierärztin meinte, das würde sich irgendwann legen. Hat jemand da bereits Erfahrung? Wir fahren ja keine Rennen, möchte aber auch nicht ganz darauf verzichten, sie mitzunehmen.

    Ich drücke Dir die Daumen, dass der Prozess der Trennung so schnell und so schmerzlos wie möglich vorüber geht. Hoffentlich hast Du Leute, die in dieser Zeit hinter Dir stehen und auch mal Deine Hündin betreuen können, wenn es nötig ist. Allein ist das sicher alles nicht so einfach zu strukturieren.

    Hallo Talis,
    für uns gestaltet sich die Urlaubssuche jetzt auch ganz anders wie vorher, aber das war uns bewusst.
    Wir möchten zwar nicht nach Schweden aber wir sind schon am stöbern auf der Seite Ferienhaus mit Hund (ich hab dir die Seite mit Schweden Infos verlinkt).

    Wir sind auf der Suche in Richtung Nordsee, aber ich habe noch keine Ahnung an welchem Strand wir überhaupt ausgelassen spielen und spazieren gehen dürfen!
    Jetzt genießen wir erst einmal die Waldspaziergänge im Herbst!
    Lieben Grüße Laura

    Oh, das ist überraschend. Aber dann versuche ich das mal.
    Aber du hast ja recht. Ohne Ziel- und Zeitdruck macht es mehr Sinn, als wenn ich im Alltag zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Treffpunkt sein muss.


    Vielen Dank!

    Vielen Dank @Enterprise, ein Kong ist eine schöne Idee!


    Bei Ihrer Vorbesitzerin war sie eigentlich niemals allein, darum mache ich mir schon Gedanken, wie es nach meinem Urlaub weiter geht. Wie sie die neue Situation verkraftet.


    Zu hundert Prozent ist sie noch nicht stubenrein, aber das wird wirklich nicht mehr lange dauern, ist wohl eher auch der neuen Situation geschuldet.


    Es ist so großartig, den Tag mit ihr zu verbringen. Wahrscheinlich wird die Umstellung nach den 2 Wochen für mich schwieriger als für sie :D .


    Weil aber gerade der öffentliche Nahverkehr angesprochen wurde:
    Ab wann habt ihr das in den Alltag integriert? Gleich zu Beginn?

    Ja, ich hab auch das Gefühl, dass 2 Wochen zu knapp sind.
    Mein Mann und ich wechseln uns arbeitstechnisch dann zwar so ab, dass es nur 4 Stunden Alleinsein für Bibi bedeutet, aber so ganz wohl ist mir nicht dabei.
    An einem Plan B arbeite ich noch :smile:
    Unsere Verwandtschaft wohnt leider viel zu weit weg und ist eher nicht so hundebegeistert. (Sind trotzdem nett)


    Die Kindergartenfreunde meiner Tochter müssen quasi mit dem Besen abgewehrt werden.
    Aber das Problem ist eher, dass an unserem Tor jegliche Nachbarn stehenbleiben, wenn wir mit ihr draußen sind.
    Und da taucht gleich das nächste Thema auf: Das Tor muss irgendwie abgedichtet, oder ganz ausgetauscht werden. Die Gitterstäbe sind zu weit auseinander. Sie kann durchschlüpfen und ist dann direkt auf einer Straße. Und jeder streckt die Hand durch, um sie anzulocken.