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Danke schonmal! @LeoniLisa
Klingt echt ganz cool bei dir aber ich denke Lehrer ist nicht so meins
Habs nicht so mit KindernIch arbeite nicht mit Kindern sondern Erwachsenen! Auch in großen Firmen, also IT-Manager und co.
deswegen brauche ich auch kein Lehramtstudium oder pädagogisches Wissen (naja außer normaler Sozialkompetenz halt).
Also ich habe bisher zwei selbstständige Fotografinnen kennengelernt, beide machen hauptsächlich Hochzeitsfotografie - die gibt es generell auch wie Sand am Meer in Großstädten vor allem, aber die waren beide sehr zufrieden mit ihrer Bezahlung und Auftragslage! Die Mundpropaganda tut das restliche, denen gings gut damit.
Das kommt sicher schon auch drauf an was für Fotografie man anbietet aber ganz so negativ würde ich es jetzt erstmal nicht sehen...Praktikum oder ähnliches würde ich definitiv versuchen, bist ja noch jung
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Danke euch allen, ihr macht mir Mut
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Bundesverband Bürohund, mit Jobbörse jobs-mit-buerohund-finden
Grade in den kreativen Berufen und in ganz modernen, stark nachgefragten Branchen erkennen Arbeitgeber immer mehr, dass "Hund darf mit" auch ein Recruiting-Vorteil ist.
LG
Sibylle -
Bei mir siehts ähnlich aus, bin mal gespannt was vielleicht noch kommt
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Ich hab mir inzwischen einige Berufe angesehen aber kann mich von der Fotografie tatsächlich nicht so wirklich lösen... Aber dann denke ich wieder es gibt so viele gute und dass ich da nicht mithalten kann
Aber dann mach das doch! Wenn du wirklich mit Herzblut und Leidenschaft eine Sache anpackst, dann kannst du quasi nicht scheitern. Ganz anders sieht es aus wenn du etwas arbeitest, was dir keinen Spaß macht, da quälst du dich nur und bist auf lange Sicht sehr unglücklich. Ich würde diesen Traum auf jeden Fall weiterverfolgen. Mach doch z.B. mal ein Praktikum bei einem Fotografen von dem du denkst, dass du niemals auf sein Niveau kommst. Der kocht garantiert auch nur mit Wasser (und Liebe)!
Und ansonsten gibt es in jeder Branche Leute die besser sein werden als du
Aber so generell im Design/Werbung-Bereich, am besten noch in einer größeren Stadt, kann man mittlerweile oft seinen Hund mit ins Büro nehmen. Auch beim Tierarzt haben viele Angestellte ihre Hunde im Hinterzimmer mit dabei und als Freiberufler kannst du oft eh machen was du willst. -
Was arbeitet/studiert ihr und wie regelt ihr das mit Hund? Habt ihr weitere Ideen für mich?
Zu den kreativen Berufen/Berufen mit Medien kann ich leider nix sagen, aber ich war bislang eher positiv überrascht, wo überall Hunde am Arbeitsplatz möglich sind.
Mein Freiwilligenjahr habe ich z.B. in einem Umweltbildungszentrum mit Ausstellung/Museum/Tourist-Info gemacht – Hund im Büro und bei der Arbeit im Freien war überhaupt kein Problem. (Wäre auch für die festangestellen Mitarbeiter erlaubt gewesen, aber von denen hatte keiner einen – was dazu führte, dass meiner seinen "Sonderstatus" als Bürohund sehr genossen und sich bei den Kollegen verwöhnen lassen hat.
)
Bei uns an der Uni sind Hunde in den Gebäuden leider verboten – wobei das hauptsächlich für die Studenten gilt und bei Mitarbeitern schon ganz anders aussieht.
An der Forst-Fakultät ist es beispielsweise schon eher schwierig, ein Büro zu finden, in dem kein Hund pennt. Und bei meinem Nebenjob ist es ähnlich – ein Hundeverbot existiert für reguläre Besucher, aber mein Chef findet es völlig okay, wenn ich meine Hunde mitnehme, solange die im Büro bleiben und nicht unbeaufsichtigt durch's ganze Haus laufen (was für mich selbstverständlich ist).
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Zum Thema "Freiberuflichkeit" noch so viel - da brauchst du nicht nur Fachkenntnisse in deinem Beruf, sondern auch vieles andere:
- Drive zur Selbstvermarktung in der einen oder anderen Weise
- Fachkenntnisse in Sachen Selbstmarketing in der einen oder anderen Weise (ich z.B. finde Leute penetrant, die in allen Social Media schreiben, wie geil sie sind (selbst wenn es stimmt), kann das also nicht machen, bin aber gut im Netzwerken ... man muss seinen Weg finden)
- sehr hoher Grad an Selbstorganisation (zwar kannst du einen Buchhalter, StB oder Werbeagentur o.A. beauftragen und es gibt auch Praktis, aber im Grunde musst du alles, alles, alles selber organisieren: deine Finanzen managen, Weiterbildung, Work-Live-Balance (wird im Alter wichtiger), Vermarktung, Termine, Bürokram, technisch up to date bleiben, Trends verfolgen, dich selber fragen, wo du hin willst, Ziele finden und dran bleiben (und damit mein ich auch kreative Ziele, nicht nur kaufmännisch - sonst machst du den 80. Standatd-Shoot von Rasse xyz und stirbst vor Langeweile ... ), minimales juristisches Know-how draufpacken (Urheber-/Nutzungsrecht), etc etc etc)
- hoher Grad an Selbstdisziplin
- eine gewisse Schamlosigkeit/Zuversicht im Behaupten von "ich kann das", um weiter zu kommen- Freundlichkeit und Verbindlichkeit im Umgang mit Kunden
- Zähigkeit und Geduld (finanzielle Durststrecken, doofe Kunden, nervtötende Jobs etc etc)
... und vieles mehr. Ich bin u.a. selbständig, weil ich sehr freiheitsliebend bin, deswegen passt es für mich gut, aber manche Dinge fallen mir auch im 14. Jahr der Freiberuflichkeit schwer. Andre Leute, die aus anderem Holz geschnitzt sind, habens da leichter.
Das sollte man nicht unterschätzen.
LG
Sib
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Ich studiere Tiermedizin - zumindest das Studium finde ich sehr gut vereinbar mit Hunden bisher.
Zum Thema tiermedizinische Fachangestellte:
Ich glaube das kommt ganz arg darauf an, in welchem Bereich man dort arbeiten möchte. Ich kenne einige, die damit sehr zufrieden sind und das gut mit der Hundehaltung vereinbaren können - weil sie die Hunde z.B. mit zur Arbeit nehmen dürfen auch. Andere bekommen das nur mit viel Management hin, weil es durch zahlreiche Überstunden, Wochenend- und Nachtschichten, etc. teils schwierig mit der Organisation wird und sie ihre Hunde auch nicht mit zur Arbeit nehmen dürfen. -
Vielen lieben Dank an alle
Werde mich mal für die nächsten längeren Ferien nach einem Praktikum umsehen und dann mal sehen ob ich dabei bleiben will -
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