Terriermischling beißt das 13. Mal- Bringen es aber nicht übers Herz ihn abzugeben

  • Ihr habt es verbockt. Du beschreibst die Klassiker, wenn ein Hund völlig falsch gehalten und missverstanden wird. Über Jahre.


    Sucht ein Zuhause, wo er noch ein paar schöne Jahre verbringen kann und als das verstanden wird, was er ist.

  • Klingt wie die Chihuahuas, die Martin Rütter kürzlich in der Sendung hatte.


    Da wahrscheinlich nur völlig falsch mit dem Hund umgegangen wird, würde ich auch dringend einen guten Trainer (ohne Dominanzbla; vllt tatsächlich DOGS) empfehlen!

  • Nein. Ausser ihr findet eine die sich mit sowas auskennt und die sind selten. Wenn dann ein Trainer. Da ist die Chance hoeher jemand faehigen zu finden.
    Joa...und wenn keiner den Hund nimmt/man ihn dort nicht hingeben kann und das Training bei euch nix bringt? Dann wollt ihr was tun?

  • Was hat das denn mit Drama zu tun? Die Wunden mussten - laut TE - teilweise in OPs versorgt werden. Waren also keine Ratscher wie sie im Zusammenleben mit Hunden entstehen koennen. Nur mal als Vergleich: Mir hat letzte Woche ein Husky in den Oberarm gebissen. Aktuell ist noch nicht raus, wie gross der Schaden ist (ich kann den Arm nicht benutzen und es folgen jetzt weitere Untersuchungen) und da war (bisher) keine OP noetig.
    Waere das alles halb so wild, wenn es bei der TE ein 30 kg + Hund waere

    um die Privatsphäre meiner Schwester zu schützen zeige ich hier kein Foto davon aber ja das war kein Ratscher!!!!! Die Lippe war vollständig aufgetrennt

  • Der typische Werdegang eines verkorksten Terriers - statt "verwöhnen ohne Ende" hätte dieser kernige kleine Jagdhund von Anfang an eine konsequente Führung und einen festen, sprich: für ihn sicheren, berechenbaren Rahmen gebraucht.


    Jetzt, wo das Kind absolut in den Brunnen gefallen ist, würde ich als erstes nachsehen lassen, ob der Hund wirklich gesund ist, zum Beispiel richtig hört und sieht. Wenn das abgeklärt ist, würde ich Murmelchens Rat folgen - wenn denn überhaupt noch was zu machen ist.

  • Hundeschule würde ich mir in diesem Fall sparen. Ich glaube nicht, dass euch das hilft.


    Ich würde ihn nochmal gründlich auf den Kopf stellen lassen; am besten in einer Tierklinik und dann würde ich mir einen guten Trainer suchen (vielleicht hat ja hier im Forum jemand einen Tipp in deiner Nähe), der zu euch nach Hause kommt und sich dort die Situation ansieht.

  • Und das wurde nicht weiter abgeklärt?

    Doch, er ist kerngesund.



    Nein. Ausser ihr findet eine die sich mit sowas auskennt und die sind selten. Wenn dann ein Trainer. Da ist die Chance hoeher jemand faehigen zu finden.
    Joa...und wenn keiner den Hund nimmt/man ihn dort nicht hingeben kann und das Training bei euch nix bringt? Dann wollt ihr was tun?

    Derzeit füttern wir ihn halt und gehen mit ihm Gassi.
    Streicheln will er ja nicht

  • Abgabe ist sicher nicht die schlechteste Option - schlimmer verbocken, als das hier passiert ist, kann man's kaum, und in sachkundigen Händen hätte der Hund vielleicht noch eine Chance.

  • Der typische Werdegang eines verkorksten Terriers - statt "verwöhnen ohne Ende" hätte dieser kernige kleine Jagdhund von Anfang an eine konsequente Führung und einen festen, sprich: für ihn sicheren, berechenbaren Rahmen gebraucht.


    Jetzt, wo das Kind absolut in den Brunnen gefallen ist, würde ich als erstes nachsehen lassen, ob der Hund wirklich gesund ist, zum Beispiel richtig hört und sieht. Wenn das abgeklärt ist, würde ich Murmelchens Rat folgen - wenn denn überhaupt noch was zu machen ist.

    Keine Frage- wir haben alles falsch gemacht.
    Die TÄ hatte zwar bestätigt, dass er vollständig gesund wäre aber gut vielleicht sollte man sich noch eine zweite Meinung einholen











    DANKE ERSTMAL AN ALLE FÜR DIE RATSCHLÄGE!!!!

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