Junghund agressiv mir gegenüber - was mach ich falsch?

@Butterkeks:
Lass Dich nicht einschüchtern, das läuft hier immer so. Ein Neuling stellt eine Frage, bekommt wenige sachliche Antworten und diverse Einläufe, dann wird Newton als Referenz benannt und anschließend zoffen sich alle mit RafiLe.

An Deiner Stelle würde ich ein paar Einzelstunden bei einem Trainer buchen. Das mag zwar auf den ersten Blick teuer sein, ist aber eine Investition, die sich auf Sicht gesehen lohnen wird. Euch wird gezielt das Wissen vermittelt, das Ihr benötigt, um die Probleme zu lösen, Euer Blick für die Bedürfnisse und die Körpersprache des Hundes wird geschult und Ihr bekommt auf Euch zugeschnittene Ansätze an die Hand, mit denen Ihr das gemeinsame Leben mit Hund dauerhaft schöner und entspannter gestalten könnt.

Wenn Du magst, nenn doch mal die grobe Ecke, aus der Du kommst. Vielleicht gibt es ja User, die Dir Empfehlungen für einen guten Trainer in Deiner Nähe geben können, der auf moderne Methoden (frei von "Dominanzdenken") setzt und gute Referenzen hat.

Zitat von Quarus

Offensichtlich. Eine Entwicklung, die ich bedenklich finde. Dann kann ich eben keinen Hund halten, wenn die Lösemöglichkeit in einem modifizierten Katzenklo besteht. Denn zum Lösen rauszukommen, hat für einen Hund weit mehr Bedeutung, als sich mechanisch von Kot und Urin zu befreien. Diese elementaren Bedürfnisse zu beschneiden, hat für mich nichts mit artgerechter Tierhaltung zu tun.

Das beziehe ich jetzt nicht auf die TE, sondern auf das Phänomen Indoor-Hundetoilette.

Da werden dir vermutlich x-tausende HH widersprechen.

Ich persoenlich bin auch kein Fan davon, aber das ist wie bei der Kennel ja oder nein Diskussion... gute Gruende lassen sich immer vorbringen.

Zitat

@Butterkeks:
Lass Dich nicht einschüchtern, das läuft hier immer so. Ein Neuling stellt eine Frage, bekommt wenige sachliche Antworten und diverse Einläufe, dann wird Newton als Referenz benannt und anschließend zoffen sich alle mit RafiLe.

An Deiner Stelle würde ich ein paar Einzelstunden bei einem Trainer buchen. Das mag zwar auf den ersten Blick teuer sein, ist aber eine Investition, die sich auf Sicht gesehen lohnen wird. Euch wird gezielt das Wissen vermittelt, das Ihr benötigt, um die Probleme zu lösen, Euer Blick für die Bedürfnisse und die Körpersprache des Hundes wird geschult und Ihr bekommt auf Euch zugeschnittene Ansätze an die Hand, mit denen Ihr das gemeinsame Leben mit Hund dauerhaft schöner und entspannter gestalten könnt.

Wenn Du magst, nenn doch mal die grobe Ecke, aus der Du kommst. Vielleicht gibt es ja User, die Dir Empfehlungen für einen guten Trainer in Deiner Nähe geben können, der auf moderne Methoden (frei von "Dominanzdenken") setzt und gute Referenzen hat.

Agreed.

Ein Neuling stellt eine Frage, bekommt wenige sachliche Antworten und diverse Einläufe, dann wird Newton als Referenz benannt und anschließend zoffen sich alle mit RafiLe.

...Als Studentin vielleicht wirklich auch eine Frage des Geldes.

Und bevor der Einwand kommt, dass man dann keinen Hund halten kann, ich moechte nicht wissen wieviele (hier Ratgebende) den eigenen Hund taetsaechlich selbst gar nicht finanzieren, weil man nicht arbeitet oder auch nur in TZ (wie viele Studenten).

Zitat

An Deiner Stelle würde ich ein paar Einzelstunden bei einem Trainer buchen.

Zitat von Butterkeks

Einzeltraining ist uns zu teuer...

Zitat von hasilein75

Aber das sagt einem doch der gesunde Menschenverstand, dass das an Auslauf nicht reichen kann. Die "große Runde" ist 30 Minuten lang und sobald der Hund von der Leine ist, wird schnell nach Hause gegangen, weil er ja wild ist. Dann kommt noch 1- max.2 mal lösen an der Leine und ansonsten wird auf den Balkon gepisst. Das ist m.E. in keinster Weise lebenswert für einen Hund.
Wenn ich ein Tier halte, habe ich die Verantwortung für das mir anvertraute Leben. Der Hund hat nämlich niemand anderes, der für seine Rechte, seine Gesundheit und seine Freude sorgen kann, als seinen Halter. So eine Haltung ist Tierquälerei für mich. Da haben es ja die Straßenhunde in Rumänien besser.
Und von jemandem der studiert (gehobene Bildungsschicht ) kann man erwarten, dass er weiß wie man an die benötigten Informationen kommt, um einen Hund artgerecht zu halten.
Es ist nur Hundehaltung, nicht Neurochirurgie am offenen Hirn.

Und ich muss auch mal erwähnen, dass ich es sehr nervig finde, dass Newton hier als das Maß aller Dinge ständig erwähnt wird. Und die Art wie dieser ausgebildet / erzogen wurde, ist auch die einzig mögliche. Natürlich ist auch sein Benehmen und das der Halterin stets ohne Fehl und Tadel. Man reiche den beiden einen Heiligenschein.

Als Fachmann kann man natuerlich nach den wenigen Posts der TS genau wissen , dass es ihrem Hund schlechter geht als einem rumaenischen Strassenhund. Hoert hoert.

Bei soviel Weisheit dann anderen einen Heiligenschein ueberreichen zu wollen finde ich echt grosszuegig!

Mal im Ernst...das ist ja laecherlich! Stell dir vor jemand urteilt ueber dich, weil du diesen Post hier geschrieben hast. Waere das fuer dich in Ordnung? Nett klingst du jedenfalls nicht...bist bestimmt voll die Ziege oder vertu ich mich da etwa?
^^Ich hoffe, du verstehst auf was ich hinaus will! Ich fuer meinen Teil bin jedenfalls vorsichtig derart ueber Menschen zu urteilen, die ich nicht kenne.

Und was RafiLe angeht, zum Einen kann man davon ausgehen, dass ihr Hund von Anfang an entsprechend erzogen wurde, schlichtweg um seinen Job machen zu koennen und zum Anderen hab ich nicht lesen koennen, dass Newton das Mass der Dinge ist. Sie nimmt ihn als Beispiel. Das macht insofern auch Sinn, weil es ja ihr Hund ist.

Jeder User hier nimmt den eigenen Hund und die eigenen Erfahrungen als Beispiel und das sollte auch ok sein. Dass man unbedingt auf den Zug aufsteigt verlangt doch keiner.

Zitat

und zum Anderen hab ich nicht lesen koennen, dass Newton das Mass der Dinge ist

Dann hast du noch nicht alles gelesen.

Zitat

Dann hast du noch nicht alles gelesen.