Unser Hund will nicht mehr so intensiven Kontakt!

  • Oh okay. Ich war da auf dem Wissenstand, dass es sich schon früher bemerkbar macht. Spätestens so um das dritte vierte Lebensjahr rum. Hab mich damit aber auch lange nicht mehr beschäftigt.

  • Die TS hat doch schon deultich durchblicken lassen, dass sie mit einigen Formen der Kritik nicht so gut klar kommt (Berechtig oder nicht mal dahingestellt).
    Muss man dann weiterhin auf ihr "rumhacken" und kann nicht etwas sensibler reagieren?


    Jmd hier "unangemessenes Sozialverhalten" und "übergriffige Liebe vorzuwerfen", macht die TS ganz bestimmt nicht fähiger für Kritik. Da sollte man selbst vielleicht sein "angemessenes Sozialverhalten" und seine Empahtie rauskramen und mal eine Spur runter fahren und überlegen wie man etwas formuliert und nicht mit solchen "Schlagwörtern" arbeiten (egal wie wahr sie vielleicht sind).


    Zumind wenn man helfen will. Wenn man nur "pöbeln" mag - Ring frei :hust:

  • Die TS hat doch schon deultich durchblicken lassen, dass sie mit einigen Formen der Kritik nicht so gut klar kommt (Berechtig oder nicht mal dahingestellt).
    Muss man dann weiterhin auf ihr "rumhacken" und kann nicht etwas sensibler reagieren?


    Jmd hier "unangemessenes Sozialverhalten" und "übergriffige Liebe vorzuwerfen", macht die TS ganz bestimmt nicht fähiger für Kritik. Da sollte man selbst vielleicht sein "angemessenes Sozialverhalten" und seine Empahtie rauskramen und mal eine Spur runter fahren und überlegen wie man etwas formuliert und nicht mit solchen "Schlagwörtern" arbeiten (egal wie wahr sie vielleicht sind).


    Zumind wenn man helfen will. Wenn man nur "pöbeln" mag - Ring frei :hust:



    Ich kenne das, was der Hund da erlebt halt aus eigener Erfahrung, weil so ein Verhalten, dass ein "nein" nicht akzeptiert wird und daraus resulteriende Grenzüberschreitungen einfach mal so als völlig legitime Zuwendung und Liebe umdeklariert werden ist ja nicht auf Tiere beschränkt. Das ist ein generell menschliches Phänomen, das sicher ganz viele User hier kennen.

  • Ich kenne das, was der Hund da erlebt halt aus eigener Erfahrung, weil so ein Verhalten, dass ein "nein" nicht akzeptiert wird und daraus resulteriende Grenzüberschreitungen einfach mal so als völlig legitime Zuwendung und Liebe umdeklariert werden ist ja nicht auf Tiere beschränkt. Das ist ein generell menschliches Phänomen, das sicher ganz viele User hier kennen.

    Das glaube ich dir und ich sag ja nicht das du oder sonst wer unrecht hat :ka: (Ich kanns nicht beurteilen).


    Aber die TS hat eh schon ein dünnes Fell bewiesen und wenn man wirklich helfen mag, muss man vielleicht es etwas anders formulieren, dass sein Gegenüber sich nicht beleidigt fühlt, sonder über sein eigenes Verhalten nachdenkt.
    So wie du es jetzt z.B. vormuliert hast, ist es doch genauso deutlich, aber weniger "hart", weil einfach Wörter wie "übergriffig", "unsoziales Verhalten" fehlen, die einem schon "weh" tun (mir sind sie beim Durchlesen als Unbeteiligte schon aufgestossen und fand sie etwas "unfair").


    Ich meine jetzt auch nicht dich im speziellen Garfield, sondern das ganz allgemein :bussi: .

  • Edit by Mod

    Irgendwo anders hatten wir es just von der menschlichen Umgangsweise
    "Höflichkeit".


    Deinen Post finde ich (obwohl ich die TE und ihre Empfindlichkeiten auch nicht zielführend fand) als ungeheuer unhöflich- nichts Neues übrigens. Eine Unverschämtheit.


    Sie ist eh weg, und man kann nur hoffen, dass es ein paar hilfreiche Anregungen gab, die sie mitgenommen hat.

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