Hund zieht bald ein -- aber es ist nicht "MEIN" Hund...

  • Selbstverständlich kann jeder seine eigene Meinung haben. Ich glaube halt, dass man für eine wirkliche Meinung viel mehr Hintergrund-Informationen bräuchte.


    Ansonsten sehe ich das wie Rübennase: Ich finde es eher kontraproduktiv, einem labilen Menschen noch solche Zweifel nahezulegen... Aber gut: Wenn man seine Probleme in einem Forum schildert, können natürlich auch solche Antworten kommen.

  • Sorry für OT, aber ich will ja nicht das @Rübennase für immer ohne f leben muss. Du kannst einfach ein f aus irgendeinen Text kopieren und immer wenn du es brauchst einfügen. Ist nervig, aber für den Fall das man dich mal leichter verstehen soll :lol:

  • Das ist mal ne gute Idee, danke xD
    Da wäre ich nicht drauf gekommen :D


    Runter gemacht und Tastatur reinigen hat nämlich nicht geholfen.

  • Selbstverständlich kann jeder seine eigene Meinung haben. Ich glaube halt, dass man für eine wirkliche Meinung viel mehr Hintergrund-Informationen bräuchte.
    Ansonsten sehe ich das wie Rübennase: Ich finde es eher kontraproduktiv, einem labilen Menschen noch solche Zweifel nahezulegen... Aber gut: Wenn man seine Probleme in einem Forum schildert, können natürlich auch solche Antworten kommen.


    Gerade labile Menschen werden aber halt auch ganz schnell Opfer von Leuten, die sie über den Tisch ziehen, ausnutzen und mies behandeln


    Weil sie sich da, wo der Gesunde sagt, geh mir den Schuh aufblasen, nihct gegen solche unverschämten Sachen wehren können.


    Der "Vertrag" den die Mutter da "einfordert" ist ganz klar eine Frechheit.


    Wenn ich NUR der Sitter für ein Tier bin, dann würde ich da keinerlei Kosten dafür tragen und ich würde das Tier schon garnicht regelmässig jeden Tag und mehr oder weniger den ganzen Tag in voller Verantwortung nehmen.


    Das was die Mutter von der kranken Tochter will ist das, was eine Hundetagesstätte gegen Geld macht, nämlich gute Aufbewahrung täglich für einen längeren Zeitraum ohne dass eine echte Bindung hergestellt wird.

  • Und Depressionen haben sowieso fast immer auch eine biografische Ursache.

    selbst wenn die Depression in diesem Fall eine biografische Ursache hat: wer sagt dir, dass die Mutter daran "schuld" hat? Und selbst falls die Mutter in der Vergangenheit grobe Fehler gemacht haben sollte, wer sagt, dass sie dies heute noch macht?


    Ich persönlich finde das Urteilen über eine Person, die man nicht kennt, die sich auch zu der Situation nicht selber geäußert hat, nur auf die Aussage einer, sich angegriffen fühlenden Person, unangemessen.


    Und gerade psychisch Kranke haben oft das Problem, dass sie Äußerungen von anderen Personen zu persönlich nehmen und/oder falsch interpretieren. Bevor man hier also die Userin in der ihrer - womöglich fehlinterpretierten - Meinung bestärkt und dadurch u.U. die Beziehung zu ihrer Mutter nachhaltig (zer-)stört, sollte man sich mMn auf seine Finger setzen.

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