Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil XI

  • Er kotzt aber schon den ganzen Tag.Und er hat Verstopfung und presst ohne das was raus kommt. Gerade hat er es viermal versucht aber da kommt nichts.
    Und er verhält sich für seine Verhältnisse echt unnormal.

    Ich hab ihm jetzt Sauerkraut mit etwas Öl gegeben. Mal gucken.
    Ich vermute das er es wieder erbrechen wird.
    Mal abwarten.

    Für mich gehört ein Tier, das so offensichtlich Unwohlsein und Schmerzen hat, zum TA. Selbst, wenn der akut auch nix rausfinden kann - es gibt was gegen Übelkeit und Bauchweh.

    LG, Chris

  • Ich sehe uns auch schon fast in der Notaufnahme.
    Männe geht gerade noch ne Runde in der Hoffnung das was kommt.

  • Alles klar, also richtig befürchtet. Danke für die Info

    Mein Dackelrüde hatte ein Stück Kong verschluckt. Der TA hat mir gesagt, ich soll ihm mehrmals am Tag Sauerkraut geben damit das den Kong möglichst schnell mit durchreisst, dass es nicht zum Darmverschluss kommt.

  • Wenn es Teile wären, wär ich sicher entspannter, aber die Befürchtung war gestern, da würde ein ganzer roter großer Kong am Stück im Köter stecken.

    Der hätte unverdaut niemals den Darm passiert, ob er wieder erbrochen hätte werden können (tolles Deutsch), wage ich zu bezweifeln...

    Zum Glück hat es dann in der Klinik Entwarnung gegeben, aber der Schreck war da.

  • @Brauni2012

    So wie du das jetzt schilderst und der Hund nicht nur kotzt, sondern auch nicht koten kann und es ihm immer schlechter statt besser geht, würde ich schleunigst mit ihm in eine TK fahren, nicht, dass er einen Darmverschluss hat. Der endet unbehandelt tödlich.

  • Mal ne Frage an alle Hütesportler, Schäfer, Hütehundbesitzer unter euch:

    Ich bin heute mit meinem Auto einer Schafumsiedelung begegnet. Es war eine riesige Gruppe Schafe, schätze locker Tausend Tiere. Die Tiere wurden über eine Straße geführt von einer Wiese runter.
    Voran ging der Schäfer(?), er hatte drei Hunde, die direkt bei ihm an den Beinen "klebten", es folgten noch zwei Männer, dann kam die riesige Traube Schafe, die mehrere Minuten brauchte, mein Auto zu passieren. Hintendran war ein junger Mann mit einem etwa anderthalb Meter langen Stock, der von links nach rechts und wieder nach links ständig hinter den Schafen her lief und sie antrieb.

    Nun meine Frage: gibt es einen Grund, warum man bei Überführungen der Tiere auf Straßen die Hunde garnicht benutzt?

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