Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil XI

    Seit meine bekocht werden, gehen sie auch kaum noch.

    Echte Verstopfung (Poco hatte mal einen Ansatz davon) erkennt man oft daran, dass der Hund sich hinhockt, presst, eventuell sieht man schon was am After, aber dann doch aufsteht und weiterläuft.

    Man merkt es eigentlich schon recht gut, wenn da was nicht mehr geht. :)

    Ansonsten füttere ihr Morgen was, bei dem du genau weißt das es durchmarschiert.

    Daran liegts nicht - Holly wird schon ewig bekocht :p
    Öl bekommt sie natürlich auch immer, ich kann ja mal Morgen ein Löffelchen mehr geben.

    Aber ich gehe angesichts ihrer guten Laune auch davon aus, dass es nicht super dramatisch ist. Vielleicht geht es ja Morgen wieder.

    Zitat

    Ein Esslöffel Speiseöl übers Futter, dann müßt es flutschen.

    Nope. Tut es nicht. :D Meine Hunde bekommen immer Olivenöl oder andere Sorten übers Futter. Da flutscht nichts. :D Man müsste die halbe Flasche geben um einen Effekt zu erkennen.

    Abführmittel sind meist überhaupt nicht nötig. In der Regel kennt man seinen Hund und wie er auf bestimmte Lebensmittel reagiert. Meine Hündin zB. Wenn die Ei mit Milchprodukten bekommt, wirkt das besser als 20 Tropfen Laxoberal. Bei meinem Rüden nützt ein grooooßer Löffel Schmalz.

    Meine Duna hat die ersten 5 Tage das Abkoten so gut wie verhalten (aus Angst), hat in den Tagen nur einmal was Kleines produziert. Hatte aber keine Schmerzen angezeigt und hat leider auch kein Gemüse angenommen. Ich glaube, das war so die Grenze, die noch irgendwie vertretbar ist.
    Heute kann es schon mal sein, dass sie einen Tag nichts macht, besonders wenn sie frisches Fleisch bekommen hat statt dem gewohnten Trockenfutter und gekochten Gemüse.

    Zitat

    Also ich dosiere auf 20 kg Hund einen gehäuften Löffel Heilerde.Bei uns wird Heilerde am besten gemischt in Joghurt gefressen - pur würde mein Hund das nicht anrühren.

    Der Geruch von der Heilerde wird vom Joghurt sehr gut überdeckt.

    aber teelöffel, oder? :???:

    joghurt, bzw. quark klappt hier auch gut, hat nur leider auch schonmal dazu geführt, dass ichs einfach vergessen hab |)

    Zitat von Cattlefan

    Man darf auch die natürlichen Feinde nicht vergessen.
    Füchse beispielsweise können auch schon mal eine Katze killen und nachdem vorletztes Jahr mein Roter Kater spurlos verschwand haben mir mehrere Jäger glaubhaft versichert, dass sie im Ansitz schon Greifvögel (Uhus) gesehen haben, die Katzen angreifen, töten und mitnehmen.

    Ich denke durch Raub kommen die allerwenigsten Katzen abhanden, aber ich halte das wie @Superpferd : Besser ein Leben in Freiheit mit Gefahren als ein Leben ohne sie in relativer Sicherheit.

    Mich würde interessieren, warum in Punkto Sicherheit immer so ein Unterschied zwischen Hunden und Katzen gemacht wird. Wenn jemand seinen Hund unangeleint rumlaufen lässt, schlägt fast jeder die Hände über dem Kopf zusammen (kann überfahren werden usw)
    bei einer Katze wird das Risiko aber im Sinne der Freiheit in Kauf genommen. Ich meine Katzen sind doch auch Haustiere/Lebewesen die geliebt werden und für die die gleiche Verantwortung besteht wir für jedes andere Haustier? Und ein unberechenbares Tier ist ein unberechenares Tier. Wo ist der Unterschied?
    Ich verstehe es wirklich nicht :ka:

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