Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil XI
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SheltiePower -
28. September 2017 um 14:13 -
Geschlossen
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Danke, online ja. Dann werde ich ihm das morgen so schreiben und gucken was wir da machen können. Er soll ja nun auch nicht unbedingt geschädigt werden nur weil für uns der Buggy nicht ideal ist.
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Der lang ersehnte Hundebuggy kam heute endlich an, erste Probefahrt liegt hinter uns.
Was mir gleich beim Auspacken aufgefallen ist, der Griff ist mit so Gummischaumstoff gepolstert, allerdings nicht mit dem Gestänge selbst verklebt. Heisst er bewegt sich immer so ein kleines bisschen beim Lenken mit. Wird dementsprechend auch nicht lange halten und ziemlich schnell zerfleddern.
Von der Verpackung sind da mehrere Abdrücke im Gummischaumstoff, die auch nicht mehr rausgehen werden.
Der Hund selbst sitzt in einer Tragetasche, die auf den Ablagekorb aufliegt und dort nochmal mit 4 Bändseln gesichert ist.Gustl hat zwar prima still gesessen, trotzdem ist die Tragetasche irgendwann hinten seitlich in den Korb gerutscht.
Für 80€ möchte ich das so nicht haben, da möchte ich nicht immer dran rumfummeln und die Tragetasche aus dem Ablagekorb hieven müssen. Zumal es auch keine Möglichkeit gibt, den so zu fixieren dass dies eben nicht mehr passiert. Und spätestens beim nächsten Strassenübergang würde die Tasche wieder abrutschen.
Wie kann ich mich jetzt am besten mit dem Verkäufer auseinandersetzen um das Ding zurückzugeben?
Ansonsten, Hundebuggy für diesen Hund ne feine Sache. Hat unseren Radius schlagartig verdoppelt, das Tempo auch und nach fast anderthalb Stunden Testfahrt mit ganz viel an der Leine laufen ist Hund entspannt. Trotz dass wir in der Stadt und unter Menschen waren.
Sauber machen dass man nichts sieht und einfach retour, dank Internetbestellung kannst du es ganz normal ohne Begründung (im Zweifelsfall „nicht so wie erwartet“) zurück geben
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Wegen dem Brief - vielleicht sollte man mit dem überhaupt mal bei der Polizei vorbei, wenn das ein Hassbrief ist? Nicht dass da sonst noch was nach kommt? Ich wär da extrem vorsichtig, noch dazu, wenn mir überhaupt niemand einfällt? Oder wenigstens zur Post und dort nachfragen, was das für Stempel sind?
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Sauber machen dass man nichts sieht und einfach retour, dank Internetbestellung kannst du es ganz normal ohne Begründung (im Zweifelsfall „nicht so wie erwartet“) zurück geben
@KleinGustav
Ich wäre mir da bei einem Buggy nicht sicher, dass das so einfach wie im Zitat funktioniert. Ich vermute jedenfalls, dass man den Rädern ansieht, dass die über Straße etc. gerollt sind. Und in aller Regel, meine ich, darf man zwar anprobieren (also Du hättest den Hund reinsetzen können und im Wohnzimmer hin- und herfahren), aber nicht wirklich nutzen und dann ohne Begründung zurückgeben. Was anderes wäre es, wenn Dir da jetzt ein Rad abgebrochen wäre oder so... aber dann liefe es ja auch auf Nachbessern etc. hinaus.Ich hab neulich im Laden Schuhe gekauft. Sündhaft teuer, waren mir eigentlich entschieden zu teuer. Aber ziemlich perfekt für meine Füße
Die Verkäuferin hat mir dann "erlaubt", dass ich zuhause damit noch rumlaufen darf und sie ggf. eben doch zurückbringen. Aber auf die Straße hätte ich dafür nicht gedurft. -
Wenn er da 10€ für die Räder abzieht weil da Benutzungsspuren sind dann kann ich damit leben.
Ich kann bloss nix mit dem Buggy so wie er ist anfangen. Und das ging aus der Angebotsbeschreibung leider nicht raus. -
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Ich kann bloss nix mit dem Buggy so wie er ist anfangen. Und das ging aus der Angebotsbeschreibung leider nicht raus.
Probier es einfach, meistens sind die Firmen da sehr kulant.
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Das ist auch das Problem mit dem zwei Wochen zurückgeben (das geht nicht ‚einfach und immer‘). Das gilt natürlich nicht für offensichtlich benutze Artikel. Wäre ja für Verkäufer eine Katastrophe.
Es klang tatsächlich schnippisch. Aber kein Problem. Verstehe die Enttäuschung, aber gibt halt immer zwei Seiten. Kommt halt auch immer auf viele Sachen an.
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Wegen dem Brief - vielleicht sollte man mit dem überhaupt mal bei der Polizei vorbei, wenn das ein Hassbrief ist? Nicht dass da sonst noch was nach kommt? Ich wär da extrem vorsichtig, noch dazu, wenn mir überhaupt niemand einfällt? Oder wenigstens zur Post und dort nachfragen, was das für Stempel sind?
Darüber haben mein Mann und ich uns natürlich unterhalten. Wir warten erst mal ab ob noch was nach kommt. Sollte das so sein gehen wir natürlich zur Polizei.
Bei der Post mal nachzufragen ist eine gute Idee. Vielleicht können die helfen. -
Bei einer Rückgabe kommt es glaube ich auch immer sehr auf die Kulanz des Händlers an. Ich habe mir letztes Jahr eine neue Winterjacke für knapp 200€ bestellt und nun war der Reißverschluss dieses Jahr kaputt und ging immer von alleine auf. Ich habe den Händler angeschrieben, habe per Mail dann einen Retourenschein bekommen, sodass ich die Jacke kostenlos zur Prüfung zurückschicken konnte. Nach einer Woche habe ich den kompletten Preis erstattet bekommen! Ich war echt baff und ziemlich beeindruckt.
Mein Freund hatte sich mal Schuhe bestellt und hat nach ein paar mal Tragen festgestellt, dass er Schmerzen in den Füßen bekommt. Er hat ebenfalls den vollen Preis zurück bekommen.Ich glaube Ehrlichkeit währt da am längsten, Buggy testen und bei Nichtgefallen Händler anschreiben und um Klärung bzw. Rücknahme bitten.
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Hab jetzt doch noch heute geschrieben und das Problem geschildert. Mal gucken was als Antwort kommt.
Danke euch allen

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