Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil XI

  • Sauber machen dass man nichts sieht und einfach retour, dank Internetbestellung kannst du es ganz normal ohne Begründung (im Zweifelsfall „nicht so wie erwartet“) zurück geben

  • Wegen dem Brief - vielleicht sollte man mit dem überhaupt mal bei der Polizei vorbei, wenn das ein Hassbrief ist? Nicht dass da sonst noch was nach kommt? Ich wär da extrem vorsichtig, noch dazu, wenn mir überhaupt niemand einfällt? Oder wenigstens zur Post und dort nachfragen, was das für Stempel sind?

  • Sauber machen dass man nichts sieht und einfach retour, dank Internetbestellung kannst du es ganz normal ohne Begründung (im Zweifelsfall „nicht so wie erwartet“) zurück geben

    @KleinGustav
    Ich wäre mir da bei einem Buggy nicht sicher, dass das so einfach wie im Zitat funktioniert. Ich vermute jedenfalls, dass man den Rädern ansieht, dass die über Straße etc. gerollt sind. Und in aller Regel, meine ich, darf man zwar anprobieren (also Du hättest den Hund reinsetzen können und im Wohnzimmer hin- und herfahren), aber nicht wirklich nutzen und dann ohne Begründung zurückgeben. Was anderes wäre es, wenn Dir da jetzt ein Rad abgebrochen wäre oder so... aber dann liefe es ja auch auf Nachbessern etc. hinaus.

    Ich hab neulich im Laden Schuhe gekauft. Sündhaft teuer, waren mir eigentlich entschieden zu teuer. Aber ziemlich perfekt für meine Füße ;) Die Verkäuferin hat mir dann "erlaubt", dass ich zuhause damit noch rumlaufen darf und sie ggf. eben doch zurückbringen. Aber auf die Straße hätte ich dafür nicht gedurft.

  • Wenn er da 10€ für die Räder abzieht weil da Benutzungsspuren sind dann kann ich damit leben.
    Ich kann bloss nix mit dem Buggy so wie er ist anfangen. Und das ging aus der Angebotsbeschreibung leider nicht raus.

  • Das ist auch das Problem mit dem zwei Wochen zurückgeben (das geht nicht ‚einfach und immer‘). Das gilt natürlich nicht für offensichtlich benutze Artikel. Wäre ja für Verkäufer eine Katastrophe.

    Es klang tatsächlich schnippisch. Aber kein Problem. Verstehe die Enttäuschung, aber gibt halt immer zwei Seiten. Kommt halt auch immer auf viele Sachen an.

  • Wegen dem Brief - vielleicht sollte man mit dem überhaupt mal bei der Polizei vorbei, wenn das ein Hassbrief ist? Nicht dass da sonst noch was nach kommt? Ich wär da extrem vorsichtig, noch dazu, wenn mir überhaupt niemand einfällt? Oder wenigstens zur Post und dort nachfragen, was das für Stempel sind?

    Darüber haben mein Mann und ich uns natürlich unterhalten. Wir warten erst mal ab ob noch was nach kommt. Sollte das so sein gehen wir natürlich zur Polizei.
    Bei der Post mal nachzufragen ist eine gute Idee. Vielleicht können die helfen.

  • Bei einer Rückgabe kommt es glaube ich auch immer sehr auf die Kulanz des Händlers an. Ich habe mir letztes Jahr eine neue Winterjacke für knapp 200€ bestellt und nun war der Reißverschluss dieses Jahr kaputt und ging immer von alleine auf. Ich habe den Händler angeschrieben, habe per Mail dann einen Retourenschein bekommen, sodass ich die Jacke kostenlos zur Prüfung zurückschicken konnte. Nach einer Woche habe ich den kompletten Preis erstattet bekommen! Ich war echt baff und ziemlich beeindruckt.
    Mein Freund hatte sich mal Schuhe bestellt und hat nach ein paar mal Tragen festgestellt, dass er Schmerzen in den Füßen bekommt. Er hat ebenfalls den vollen Preis zurück bekommen.

    Ich glaube Ehrlichkeit währt da am längsten, Buggy testen und bei Nichtgefallen Händler anschreiben und um Klärung bzw. Rücknahme bitten.

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