Diesmal einen Welpen? Oder doch wieder einen Tierheimhund?
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@Rikah: Die abgebildete Hündin war mein Hund. Aber meine Eltern haben sich immer mit um Sie gekümmert. Es gibt ja auch mal Tage wo man z.B. aus beruflichen Gründen sich nur morgens u. abends ausgiebig um den Hund kümmern kann. Da ist die Familie dann wichtig um einem Hund wirklich gerecht zu werden.
Auch den neuen Hund werden meine Eltern immer mal wieder mitbetreuen (wohnen im selben Haus, aber mit genügend Abstand).
Insofern muß ich auch geringfügig die Interessen meiner Eltern berücksichtigen. Auf Dauer werden Sie sich zwar sowieso in fast jeden Hund verlieben, aber wenn Sie von Anfang an voll hinter der ausgesuchten Rasse/Mischling stehen werden Sie mich auch umso engagierter unterstützen wenns zeitlich mal nötig ist. -
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Hi
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Ich glaube, ein Spitz könnte ganz gut zu dir passen.
Die sind auch nicht so überzüchtet und ziemlich gesund -
Ehrlich gesagt würde ich auch zu einem Tierschutzhund tendieren und nicht zu einem Welpen. Bei einem Welpen muss man einfach erstmal sehr viel reininvestieren, bevor er zu einem Begleiter wird, den man überall hin mitnehmen kann und der einen mental unterstützt (falls er das überhaupt irgendwann mal kann). Das kann bei einer Angststörung und Depression (je nach Schwere) womöglich die Krankheit sogar verschlimmern statt zu helfen. Und das sind immerhin mindestens zwei bis drei Jahre, wo man sehr konsequent daran arbeiten muss.
Bei einem erwachsenen Hund kann man sich vorher schon anschauen, welche Baustellen da sind, aber er ist einfach soweit schon fertig und charakterlich gefestigt. Es lässt sich viel besser abschätzen, ob man den Arbeitsaufwand schafft, und er ist nicht mehr so stark von einem abhängig wie ein Welpe. -
Im Nürnberger Tierheim sind aktuell 2 Schäfer-Mixe. Das ist aber zu weit weg.
Was ist denn für Deine Eltern Mittelgroß? Ich finde das recht dehnbar... Für die einen ist ein Foxl oder Welsh Terrier mittelgroß, für andere noch ein Schäferhund...
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Einen Pudel könnte ich mir noch gut für Dich vorstellen.
Pudel sind auch recht robust ( alles relativ)
lernen gerne und sind auch als Therapiehunde unterwegs,
sprechen also durchaus auch auf Stimmungen an.
Persönlich kenne ich zwei Großpudel die das sehr gut machen. -
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Ehrlich? Bei deiner "Einschränkung" würdeich keinen 2nd Hand Hund nehmen und auch keinen UPS-Wurf.
Die Chance ist nun mal größer da ins Klo zu greifen. Deine Beschreibung klingt jetzt nicht so, als wärst du in der Lage mit einem wesensschwachen Hund umzugehen und mit dessen Einschränkungen zu leben.
Ich würde da ausschließlich einen Hund von einem Züchter nehmen, der ausschließlich wesensfeste Hunde verpaart. So kannst du auch das Risiko für gesundheitliche Katastrophen verringern.
Dann musst du halt etwas sparen.Aber ehrlich? Ich würde mir keinen Hund anschaffen, der "perfekt" sein muss, damit ich ihn behalten kann. Ist irgendwie unfair dem Hund gegenüber. Was ist, wenn er doch nicht "perfekt" ist?
Wobei man bei einem erwachsenen 2. Hand Hund mit bekannter Herkunft bzw der in einer Pflegefamilie gelebt hat genau sagen kann, was man bekommt. Das kann man beim Welpen nicht.
Beim 2. Hand Hund muss man halt aus dem Riesenangebot für sich das passende suchen, Tierheime und Pflegestellen von Vereinen abklappern.
Der für dich passende erwachsene Tierschutzhund sitzt mit Sicherheit irgendwo da draussen. Die Herausforderung ist, den zu finden.
Bei Leuten die anfangen bei Hunden von "wesensschwach" zu schwadronieren würde ich übrigens Abstand halten.
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Bei diesem Wunsch:
muss ich sagen, würde ich den DSH mal dezent aus der Wunschliste streichen, egal ob reinrassig oder Mischling.
Ja, du hast jetzt einen DSH Mix bei dem das geht, aber dieser Typ Hund kann Menschen, fremde Umgebungen, etc. auf Grund seines Rassecharakters auch sehr schnell doof finden.
Gleiches gilt für den Aussie.Auf keinen Fall würde ich unter solchen Bedingungen einen Welpen aus irgendeinem netten Ups Wurf nehmen, weil es halt günstiger ist.
Schau dich in den Tierheimen um, schau dir den Charakter der Hunde genau an und entscheide dann.Schliess ich mich an und erweitere auf AUSSI und deren Mixen.
Einen Hund, wie du ihn suchst, suche ich auch.
Ich habe mich für einen kranken Rassehund entschieden (ist wieder erwarten genauso gesund wie die gesamte Familie vom ihm) und habe das Geld für den Kauf (800 Euro) angespart durch einen Nebenjob.Meine Tierschutzhunde sind auch toll.
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Aussi würde ich auch komplett abraten, wenn du den nicht sehr souverän führen kannst.
Die sind schlau, eigentständig und viele von denen haben Aggressionspotential, da ursprünglich mal zum Rinder treiben und Hof bewachen gezüchtet.
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Danke @Enski für's Bescheid geben
Hier : Post 6324
Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil X
Nein, meine Hündin passt definitiv nicht auf die Beschreibung. Habe mir nicht alles durchgelesen aber sie wird nie der Hund sein, denn man überall mit hinnehmen kann und hat auch sont viele Baustellen, die nicht zu dem passen, was die TE sucht.Ich würde mir an deiner Stelle, liebe TE, z.B. einen Hund aus dem Tierschutz holen, der vielleicht schon eine Weile auf Pflegestelle ist und denn man daher gut einschätzen und du ihn vorher gut kennenlernen kannst. Viel Erfolg bei deiner Suche!
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Lieber TE statt liebe TE, sorry, bin gerade extra noch mal zurück in den Fred gekommen weil mir aufgefallen ist dass ich das einfach mal angenommen habe ohne es zu wissen - da hier der Frauenanteil doch recht hoch ist bitte ich um Verzeihung
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