Beiträge von ChristinaS

    haben gestern einen Schnelltest beim TA machen lassen.
    PANACUR haben wir bis 19.09. gegeben.

    Nach 7 Tagen? Bei uns heißt es, man müsste 10 Tage (oder waren es 14?) NACH der letzten Gabe vertreichen lassen, bis zum nächsten Test. Finde es interessant, dass da so unterschiedliche Zeiten genannt werden.



    Ich brauche mal Euer Schwarmwissen bzw. einfach eine (nicht-tierärztliche) Zweitmeinung zur Lösungsfindung:


    Wechselnder Stuhl --> Kotprobe --> Giardien (Juhu! :lepra: ) --> Panacur
    1. Kontrollprobe (nur noch vermehrtes Pupsen als Symptom) --> immernoch Giardien --> wieder Panacur
    2. Kontrollprobe, Hund mittlerweile seit über 4 Wochen (auch 2 Wochen nach Panacur) ABSOLUT symptomlos --> Kontrollprobe wieder positiv, nun sollen wir Metro geben.


    Ehrlich gesagt sehe ich es nicht ein, einem Junghund (von 6 Monaten) mit vorbildlichem Stuhl, ohne großes Pupsen oder anderen Geräuschen nun den Darm mutwillig mit Metro kaputt zu machen, was meint ihr? Öffne ich den Giardien damit nicht erst recht Tür und Tor und hole mir u.U. noch ganz andere Probleme ins Haus?


    Ich mache eine Behandlung in diesem Fall ja nur, damit sie kein Ausscheider mehr ist :ugly: Für ihr Wohlbefinden wäre es ja nicht nötig, denn offensichtlich kommt ihr Immunsystem und Darm damit klar...


    Ich überlege gerade, ob ich ihr nicht lieber Giardex geben und abwarten soll. Sofern das nichts hilft tendiere ich zu Spartrix statt Metro. Was meint ihr?


    Ach ja, Hund wird gebarft, also Kohlehydratarm. Ich werde nun das Obst/Gemüse auch auf rein Broccoli und Wirsing umstellen.

    Hat denn wirklich niemand einen Tipp?! :verzweifelt: :ka:

    Darf ich hier auch einfach mal so reinplatzen und meine Anfänger- bzw Pre-Anfängerfragen loswerden?


    - Habt ihr Dummy Training alleine bzw nach Buch (habe suchen und apportieren von Fichtlm.) angefangen oder mit Hundeschule/Training?


    - Habt ihr Dummy Training Tipps im Raum Nürnberg/Fürth/Erlangen? Also bzgl. Trainer oder HuSchu?


    Vielen Dank schonmal!

    Es gibt genug Menschen, die während depressiver Episoden vollkommen gelähmt sind, nichts essen, nichts trinken und sich nicht bewegen können. Da ist ein Hund vollkommen unangebracht, vor allem, wenn man keinen Plan B hat (Eltern, Freunde o.Ä. zum Sitten).


    Es kann sein, je nach Stärke der Depression, daß einem dann auch der Hund in den tiefsten Phasen komplett egal ist. Muß natürlich nicht sein, aber man sollte da ehrlich sein sich selbst und dem Hund gegenüber.

    Aber selbst dann gäbe es - wenn man, wie Du richtig sagst, ehrlich zu sich selbst ist - eine Lösung:
    Man bestimmt eine Vertrauensperson, mit der man eh täglich Kontakt (zumindest über WhatsApp oder ähnliches) hat, wenn diese Person grds. damit einverstanden ist. Wenn diese Person bemerkt, dass man in solch ein tiefes Loch gefallen ist bzw. zu fallen droht, kann sie eingreifen und dafür Sorgen, dass der Hund versorgt ist.


    ICH pers. würde eine solche "Monitoring"-Funktion für alle meine Freunde ohne weiteres übernehmen, wenn diese Depressionen hätten und wenn ihnen der Hund ansonsten 365 Tage im Jahr hilft!

    Um den Thread mal fortzuführen: Unsere ist nun 5 1/2 Monate alt und wiegt 17,5 Kg bei 54cm. Sie wirkt aber in keinster Weise ausgewachsen und jeder der sie sieht meint "ui, die wird aber noch ganz schön groß, oder?!". Wir sind also gespannt - wobei mir die Endgröße aber ehrlich gesagt wurst ist ;)

    Ich soll wesentlich härter werden, ich bin zu weich. Schaffe ich das alleine mit dem Hund, was ist wenn ich mal krank bin? Mein Mann ist nicht da... ehrlich gesagt, hab ich Angst zuzugeben, das ich das nicht schaffe. Derzeit habe ich Bauchschmerzen, bin super gereizt,esse kaum was, bin viel am weinen, weil ich irgendwie sehe, es klappt nicht, lasse meine Tochter hinten anhängen und sie beschwert sich schon, das kenne ich gar nicht von ihr, normalerweise ist sie stundenlang ohne mich zurecht gekommen :lol: .


    Wenn Du dich tatsächlich so überfordert fühlst wie geschildert, würde ich den Welpen tatsächlich auch zurück geben und zwar zweitnah, damit er möglichst bald und möglichst ohne Knacks ein gutes neues Zuhause findet! Insbesondere, da Deine familiäre Situation ja momentan sehr durcheinander bzw. belastend ist und Deine Tochter darunter leidet!
    Gerade im Krankheitsfall eines Verwandten muss man ja auch mal flexibel sein und an Orte, an die der Hund nicht darf (Arzt, Krhs etc.). Ohne einen verlässlichen Sitter ist das in meinen Augen mit Welpe schwierig - zumal wenn man gedanklich eh schon gestresst ist!


    Ich muss dazu sagen, wir hatten letztes Jahr einen Hund vom Tierheim, das ging gar nicht und ich musste sie ein paar Tage später zurückbringen mitten in der Nacht.


    Aufgrund dieser Aussage würde ich Dir raten, den "Versuch Hund" nicht wieder zu starten! Tiere sind keine Wegwerfartikel und wenn ich mich 2x innerhalb von 2 Jahren überfordert fühle, dann ist ein Hund vielleicht einfach zu viel Verantwortung bzw. Arbeit für mich! Egal ob Welpe oder TH-/TS-Hund oder Gebrauchthund direkt aus einer Familie - ein Hund braucht immer ein paar Wochen Zeit und Nerven bis er eingewöhnt und/oder erzogen ist und macht sein ganzes Leben lang Arbeit - offensichtlich kannst oder willst Du einem Hund diese Zeit (nervlich?) nicht geben, ohne das jetzt böse zu meinen. Vielleicht wären dann Katzen oder ähnliches einfach eher was für Euch?