Reaktion eures Hundes auf Igel
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Im Wahn wird der Schmerz völlig ausgeblendet.
Mein Mädel quiekt ja schon, wenn man sie nur ein wenig fester anpackt. Aber das ihr überall Stacheln steckten war ihr völlig egal. Erst als sie wieder runter gekommen ist, war sie dann sehr wehleidig.
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Ich zitiere mich mal selbst aus einem älteren Post:
Gestern hatten wir:
Igel sind Freunde - kein Futter
Wie jeden Abend streifen wir gemeinsam durch den Park, am Kanal entlang, durch den Park zurück und wieder vor zur Straße.
In einem Vorgarten erregte ein kleines Stacheltier die volle Aufmerksamkeit vom Schnutentier.
Schnuti guckt - Igel schnauft
Schnuti zuckt - Igel schnauft
Schnuti ruckt - StachelballNun gut, Schnuti beruhigt. Jetzt standen wir da, guckten uns den Igel an, Kami futterte Kekse für Blickkontakt und ruhiges schauen. So pirschten wir uns an den pieksigen Gesellen heran, der sich auch schon wieder entspannte.
Schließlich waren wir 1m neben dem Tierchen angekommen, Schnuti setzte sich und himmelte mich an und guckte ab und zu den Igel an.Damit der auch was von der Aktion hatte habe ich natürlich auch fleißig Kekse an den Igel verteilt, die kamen sehr gut an.
Ich hoffe mich hat keiner gesehen, wie ich zwischen Hund und Igel stand und ihnen abwechselnd einen Keks reichte.
Aber die Mission war erfolgreich
Fazit, Igel sind spannend, inzwischen sind wir so weit, das sie sie einfach durch stehenbleiben und anglotzen anzeigt, dann gibt es ein Lob und wir gehen entspannt weiter.Vorher weiß ich nicht, spielen wollte sie mit dem aber nicht.
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@Zuckerfee okay so ausgeprägt haben wir unsere Mähne nicht im Einsatz
hier kommt die nur bei grusligen Menschen am Zaun (Paketbote) und den Feinden (Nachbars Schäfi.. die können sich echt null ab) und neuen Dingen wie dem
Igel.@SanSu so wäre dann quasi meine Wunschvorstellung
Und ich hätte das übrigens gerne gesehen -
Paula bellt und stellt sie in einem angemessenen Abstand. Sie tanzt bellend um sie rum. Wenn ich dann hin gehe um zu schauen was da los ist, hört sie auf zu bellen und schaut mich an. Ich nehme sie dann sofort da weg.
Ich bin froh, das sie bisher noch keinen Igel körperlich etwas getan hat.Ich hoffe, das bleibt auch so. -
Wie genau hast du ihr den Igel denn "entschmackthaftet"? Zeigen und Bennen wird wenn es schon als Mahlzeit erkannt wurde nicht mehr funktionieren denke ich.. also Abbruchsignal oder hast du sie umgelenkt?
Ganz ehrlich? Bei Igelsichtung (die sie in der Dämmerung meist vor mir gesehen hat) gabs n richtigen Einlauf. Als zu Beginn Igel im Spiel waren, war sie Out of Order, da bin ich nicht durch gekommen.
Als sie dann in das Stadium des Ansprechens kam, wurde wieder mit Leckerlies trainiert und das hat super funktioniert. Sie ist immer noch aufgeregt und wird leicht hektisch, aber das ist für uns okay.
Allerdings lege ich keine Hand dafür ins Feuer, dass das auch klappt, wenn Madame und Igel sich mal alleine treffen. -
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@Fanwolf Danke für deine Ehrlichkeit
Bin immer froh wenn mal jemand auch nicht immer gleich Erfolg hat und mal zugibt dass er flippt.
Manchmal gehts nicht anders leider
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Meine erste Konsequenz wäre den Hund nachts nicht mehr alleine in den Garten zu lassen bis die Igelzeit vorüber ist aber würde ihr lieber beibringen, dass die gar nicht so spannend sind
Also wir lieben ebenfalls halbwegs ländlich und wenn ich den Hund in der "Igelzeit" nicht alleine in den Garten lassen würde, dürfte sie nur im Winter in den Garten.
Die stacheligen Kollegen lassen sich hier von Fräulein Hund nicht groß beeindrucken, die sind schon an unserer Hausmauer entlang gewandert und haben ihre kleinen Häufchen hinterlassen, lange bevor das Fleckvieh eingezogen ist. Und sie tun es immer noch. Denn Terrierchen hat gleich bei ihrer ersten Begegnung der stacheligen Art gelernt, dass die Viecher erstens weh tun, wenn man zu nahe kommt und zweitens nicht davon laufen, wenn man sie anbellt. Also tut sie so, als würde sie sie nicht bemerken (wie bei dem Kater, der ihr ein paar verpasst hat
).
Auf Igel auf der Straße reagiert sie schon, wufft vielleicht einmal und schnüffelt hektisch, aber ansonsten hat sie ganz von alleine und sehr schnell gelernt, dass "die gar nicht so spannend sind".
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Luke mag auch keine Igel bzw sieht die als Beute an.
Allerdings gibt es hier nicht mehr so viele wie früher.
Oder unser Garten ist zu sehr zugewachsen das sie nicht mehr durch kommen.Unser Foxel den wir vorher hatten hat dreimal einen Igel ins Wohnzimmer gebracht
und sich nie was dabei getan.
Keinen Stachel in der Schnüss oder Nase.
Und der Igel hatte auch nie was -zum Glück.
Einer der Igel war riesig.
Keine Ahnung wie er den packen konnte. -
Meine finden Igel einfach .... genial! :)
Vor ein paar Jahren hat meine inzwischen alte Hündin mir im Herbst ständig Igel-Winzlinge angeschleppt.
Alte, Igel die schwer genug waren, hat sie ignoriert, nach kurzem Anschauen, alles wa klein war, brachte sie mir.
Mit der Konsequenz, dass ich ca 20 zu klein gebliebene Igel durch den Winter gefüttert habe.....
Auch die anderen Hunde finden Igel interessant, aber nicht befremdlich oder einschüchternd.
Sie bellen sie kurz an, Igel rollt sich ein, Hund geht seines Weges. -
Die Igel wimmeln ja immer voller Flöhe, ich hätte bei körperlichen Kontakt Hund/Igel immer Angst, das die Flöhe auf den Hund springen
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