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Klingt aber dauerhaft schon sehr danach!
Moralische Keule wäre wenn ich nach den Resultaten urteilen würde. Oder mit dem Zeigefinger "Du du du" sage. Nichts liegt mir ferner. Solche Urteile stehen mir auch schlicht nicht zu.
Edit:
Was ich nur damit ausdrücken wollte: NICHTS ist NUR mit Geld und persönlichen Opfern zu retten!
Stimmt!
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Moralische Keule wäre wenn ich nach den Resultaten urteilen würde. Oder mit dem Zeigefinger "Du du du" sage. Nichts liegt mir ferner. Solche Urteile stehen mir auch schlicht nicht zu
Moralische Keulen sind nicht immer so offensichtlich:
Die meisten sind eher das gezeigte Gutdünken einiger Personen über das eventuelle (VIELLEICHT!, ob sie es dann im Ernstfall wirklich so tun, wie groß palavert, sein dahingestellt...) soziale Versagen anderer Menschen.Und das tust Du hier ganz sicher.
Auch, wenn es Dir fern liegt: Du tust es
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Wie Schulz von Thun schon festgestellt hat: Der Empfänger macht die Nachricht
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Der Empfänger macht die Nachricht
Nur zu 50%
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Meine Hunde haben mir durch mehrere schwere Lebensphasen geholfen. Kein Arzt und kein Medikament hat mir den verlorenen Lebensmut wiedergebracht, das war die konstante Bindung an die Hunde und der Zwang, sich um sie kümmern. Die beste Therapie ever, als Menschen mich schwer enttäuscht hatten.
Ich glaube kaum, daß diese Leistung langfristig durch 100 000 € geleistet werden kann. Der Tausch "Hund gegen Geld" ist nach meiner Überzeugung ein Verlustgeschäft für mich. Daher kann ich meine Hunde aus ganz objektiven Gründen nicht verkaufen.
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Kommt drauf an, welchen.
Armer Rüde
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Hi @Rikah! Meine Antwort lautet "nein "! Beim Thema verkaufen für Luxus und beim Thema "mein" Hund ... meine Bertha! Nie!
Aber stell dir vor, es herrscht Not und und wirklich Hungersnot. Habe gerade ein sehr interessantes Buch über die Geschichte des Verzehrs von Hundefleisch gelesen (Hundeschlachtungen gehörten wohl vielfach zum Leben und essen auch bei uns in Deutschland geschichtlich dazu, nicht nur in Asien, wo man es gerne ansiedelt) ...ob da bei dem ein oder anderen nicht der Magen näher ist als die Moral?
Viele Grüße!
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Aber stell dir vor, es herrscht Not und und wirklich Hungersnot. Habe gerade ein sehr interessantes Buch über die Geschichte des Verzehrs von Hundefleisch gelesen (Hundeschlachtungen gehörten wohl vielfach zum Leben und essen auch bei uns in Deutschland geschichtlich dazu, nicht nur in Asien, wo man es gerne ansiedelt) ...ob da bei dem ein oder anderen nicht der Magen näher ist als die Moral?
Ich hatte da vor ein paar Wochen einen ganz furchtbaren Albtraum in die Richtung und habe danach lange überlegt, was ich mit meinem Hund machen würde, sollte hier wieder richtig Krieg ausbrechen mit Bombenalarm, Nächten in Bunkern und eben auch Menschen, die aus Verzweiflung Hunde essen würden.
Ich glaube, ich würde es meinem Hund ersparen und ihn zum Tierarzt bringen, wenn Flucht auch hoffnungslos wäre...
Würde jemand aus einem Land, in dem Frieden herrscht, dann meinen Hund aufnehmen, DANN würde ich Henry definitiv weggeben.Aber gut, jetzt wirds wirklich sehr OT
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Aber stell dir vor, es herrscht Not und und wirklich Hungersnot. Habe gerade ein sehr interessantes Buch über die Geschichte des Verzehrs von Hundefleisch gelesen (Hundeschlachtungen gehörten wohl vielfach zum Leben und essen auch bei uns in Deutschland geschichtlich dazu, nicht nur in Asien, wo man es gerne ansiedelt) ...ob da bei dem ein oder anderen nicht der Magen näher ist als die Moral?
Wenn jemand deswegen 100000 Euro bieten würde, ginge es eher um Delikatesse und nicht um absolut dringende Nahrung.
Fällt also als Beispiel in DIESEM Thread ziemlich hintenrüber! ( Es sei denn, man geht von einer extremen Inflation aus und 100000 Euronen haben den Wert von heute 5)
Denn für 100000 Euro (jetziger Wert) kann man deutlich mehr Fleisch erwerben als ein Hund hergibt.Übrigens waren Hunde und Katzen bis 1986 (nagelt mich nicht auf das genaue Jahr fest!) Bestandteil des Fleischhygiene-Gesetzes, d.h. bis dahin waren sie LEGALE Lebensmitteltiere in Deutschland!
Rausgenommen wurden sie nicht etwa aus ethisch- moralischen Gründen, sondern wegen des Infektionsrisikos mit Parasiten.
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@Cattlefan
Meine Antwort bezog sich ganz eindeutig auf die Eingangsfrage.
Mein Folgesatz sollte einen Einblick ermöglichen in weitere Gedanken... es geht mir dabei nicht um Logik und Mathematik. Sondern um einen Impuls. -
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