Belästigung - "Na und?!"
- Boomerang
- Geschlossen
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Für mich besteht da aber ein großer Unterschied.
"Bitte bleiben sie weg, mein Hund ist unverträglich" ist ja nun etwas anderes, als die Aufforderung, leinen sie ihren Hund an.Dann habe ich jetzt meinen Lösungsweg.
"Bitte bleiben sie weg, ICH bin unverträglich".
Kommt bestimmt besser als die Bitte: "können sie bitte ihren Hund sichern".
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Na, sicher oder denkst Du ich sollte mir Chihuahuas anschaffen, weil es Menschen gibt, die sich vor großen Hunden fürchten?
hat keiner gesagt oder hab ich das überlesen?
Nochmal, ich lasse meine Hunde weder zu kleinen, noch unbekannten Hunden, weder zu fremden Menschen, kleinen oder großen, auf dem Bürgersteig sind sie grundsätzlich angeleint.
warum fühlt du dich dann überhaupt angesprochen? dein verhalten als HH ist dann doch - meines erachtens - vorbildlich?Ausschließlich im Hundeauslaufgebiet sind sie frei laufend und da lasse ich mir nicht vorschreiben wie ich meine Hunde zu führen habe. Ausnahme, mir ruft jemand zu, die Hündin sei läufig, der Hund frisch operiert, krank oder dergl. In solchen Fällen nehme ich meine Hunde an meine Seite.
würde ich auch nicht, ausser dass ich meinen hund auch im freilauf nicht ohne absprache mit dem anderen halter zu anderen freilaufenden hunde lasse.
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Dann habe ich jetzt meinen Lösungsweg.
"Bitte bleiben sie weg, ICH bin unverträglich".Kommt bestimmt besser als die Bitte: "können sie bitte ihren Hund sichern".
Probiere ich nachher mal direkt aus. Ich werde berichten.
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Würdest Du Dich nicht freuen, wenn es jemand tun würde?
Was heißt "freuen"? Wenn jemand Wespen ausrotten würde, würde ich sicher nicht nein sagen. Weg wäre die Angst aber trotzdem nicht... Und es ist nunmal so, dass mir keiner helfen kann außer ich mir selbst.
Ich war mal mit einem Freund im Restaurant. Newton lag unterm Tisch und schlief. Neben uns setzte sich dann ein junges Paar. So saßen wir sicher ne halbe, dreiviertel Stunde nebeneinander. Schließlich beschlossen mein Freund und ich zu gehen. Wir standen auf und Newton kam unter dem Tisch vor. Das Mädel tat einen Schrei, sprang auf und rannte weg. Ich fragte den Freund, was denn sei. Sie habe so Angst vor Hunden. Und da saß sie nun über eine halbe Stunde neben einem Hund und es ist NICHTS passiert.
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Was heißt "freuen"? Wenn jemand Wespen ausrotten würde, würde ich sicher nicht nein sagen. Weg wäre die Angst aber trotzdem nicht... Und es ist nunmal so, dass mir keiner helfen kann außer ich mir selbst.
Ich war mal mit einem Freund im Restsurant. Newton lag unterm Tisch und schlief. Neben uns setzte sich dann ein junges Paar. So saßen wir sicher ne halbe, dreiviertel Stunde nebeneinander. Schließlich beschlossen mein Freund und ich zu gehen. Wir standen auf und Newton kam unter dem Tisch vor. Das Mädel tat einen Schrei, sprang auf und rannte weg. Ich fragte den Freund, was denn sei. Sie habe so Angst vor Hunden. Und da saß sie nun über eine halbe Stunde neben einem Hund und es ist NICHTS passiert.Wenn du doch Angst vor Wespen hast, müsstest du wissen, dass Ängste unlogisch sind.
Wenn du nicht weißt, dass eine Wespe neben dir ist, hast du auch keine Angst davor, auch wenn sie schon 20 Minuten um dich herum geschwirrt ist. Bemerkst du sie dann plötzlich, hast du trotzdem Angst vor ihr, auch wenn sie schon die ganze Zeit bei dir war - richtig?
Ich hab Angst vor Spinnen, da ist es das selbe.Also was willst du uns mit diesem Beispiel nun sagen?
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Dann verstehe ich Deine Aufregung gerade komplett nicht, denn nach dem was Du gerade schreibst bist Du ein rücksichtsvoller Hundehalter. Hier ging es aber doch darum, daß man grundsätzlich nicht auf die Bitte anderer reagiert und den Hund anleint, auch nicht in den Situationen Hund krank, frisch operiert usw.
Der einzige Unterschied, daß Du nur Rücksicht auf Hunde nimmst, aber scheinbar nicht auf Menschen mit Ängsten.Nein darum ging es nicht. Dahin wurde das Thema verändert wenn man sich nur mal vom Startposting löst und sich die anderen Beiträge anschaut.
Aus der Verweigerung jedesmal anzuleinen bei Begegnungen mit anderen weil man seinen Hund auch im Fuß oder weit weg vom dem Entgegenkommenden passieren lassen kann wurden ganz schnell irgendwelche Szenarien gedichtet. Menschen mit Phobien, hineinbretternde Großhunde etc. Immer schön unterfüttert mit der eigenen Erfahrung, gerne mit der Moralkeule untermauert und fast immer in irgend einer Form verallgemeinert. So wie bei dir, denn bis auf den TE, bei dem bin ich mir nicht sicher, hat hier doch niemand geschrieben oder auch nur anklingen lassen das er/sie grundsätzlich nicht anleint oder die Bitte darum ignoriert, oder? -
@SophieCat
Dass eine Bitte eigentlich eine Handlungsanweisung ist, bekommst du auch erst zu spüren, wenn du nein sagst...ich habe seit über 25jahren große hunde und musste in all diesen jahren vielleicht ein dutzend mal nein sagen. das war dann meistens die antwort auf die "bitte" von fräulein chichi-tütü die sich von der bloßen existenz meiner wenigkeit + hund belästigt gefühlt hat und gerne hätte dass wir uns in luft auflösen, sowie weitere konsorten dieses schlages.
ich bin ziemlich gut in nein sagen, wenn ich es für angebracht halte und lasse mir dann auch nicht die butter vom brot nehmen. nur dass es in konstallation mit hund sehr selten vorkommt, da ich eine freundlich höfliches miteinander bevorzuge. obwohl ich somit also fast immer "handlungsanweisungen" folge, komme ich sehr gut damit klar und fühle mich weder eingeschränkt noch belästigt. grundsätzlich kommt nämlich immer ein herzliches dankeschön zurück, oder eben ein konfliktfreies passieren.
ich wäge ab. sage ich nein, weil ich das gefühl habe hinter einer bitte verbirgt sich immer eine handlungsanweisung und erhöhe somit das potenzial eines konfliktes, oder folge ich der bitte aka handlungsanweisung und hab genau null komma null stress, entscheide ich mich in der regel für den weg des geringsten widerstandes.
das nenne ich dann pflege meines seelenfriedens, sowie optimierung meiner zeit
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Was heißt "freuen"? Wenn jemand Wespen ausrotten würde, würde ich sicher nicht nein sagen. Weg wäre die Angst aber trotzdem nicht... Und es ist nunmal so, dass mir keiner helfen kann außer ich mir selbst.
Ich war mal mit einem Freund im Restaurant. Newton lag unterm Tisch und schlief. Neben uns setzte sich dann ein junges Paar. So saßen wir sicher ne halbe, dreiviertel Stunde nebeneinander. Schließlich beschlossen mein Freund und ich zu gehen. Wir standen auf und Newton kam unter dem Tisch vor. Das Mädel tat einen Schrei, sprang auf und rannte weg. Ich fragte den Freund, was denn sei. Sie habe so Angst vor Hunden. Und da saß sie nun über eine halbe Stunde neben einem Hund und es ist NICHTS passiert.Kenn ich nur zu gut wir waren mit Freunden Essen Unsere Hunde lagen geschlagene 3 Stunden Tiefenentspannt unterm Tisch. Wie wir gegangen sind Schrie plötzlich die frau am Nachbartisch auf wie assozial wir doch wären unsere Hunde mit in ein Restaurant zu bringen.
Sie Habe schreckliche Angst vor Hunden. Ihre Kinder fingen an Histerisch zu Kreischen und Ihr Mann Wäre am liebsten verschwunden.OT: Hier noch was für dich bezüglich der Angst vor Wespen. http://prntscr.com/g96jne
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Edit
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Genau. Ebenso kann der Hundephobiker sich selbst helfen, zum Beispiel indem er umdreht, einen Bogen läuft, etc. Was das jetzt damit zu tun hat ob der Hund "versaut" ist oder nicht, verstehe ich nicht. Ein Hundephobiker hat in der Regel vor allen Hunden Angst.
Wenn sich ein Hundephobiker langfristig helfen will, wird er nicht nur vermeiden. Und ein Schritt kann es auch im Rahmen einer Therapie sein, Hundehalter ums Anleinen zu bitten und sich dann daran vorbei zu wagen. Das ist Selbsthilfe und kontrollierte Konfrontation mit dem Angstauslöser. HH die dann sagen "Nö", den Hund nicht ranrufen oder gar gänzlich ignorieren sind vergleichbar mit Menschen die dich gegen deinen Willen mit Wespen umgeben, weil sie sich ansonsten in ihrer Freiheit eingeschränkt fühlen und ihnen deine Bitte nicht nur egal ist, sondern diese auch noch als unverschämt oder als Grund empfunden wird, das jetzt erst recht zu machen.
Ich verstehe die ganze Diskussion gar nicht mehr. Es muss doch vernunftbegabten Menschen mit Verantwortung für ein anderes Lebewesen möglich sein, die Konsequenzen ihres Verhaltens zu verstehen. Mag ja sein, dass ihr die absolute Kontrolle habt. IMMER. Es kann aber niemand vom Gegenüber erwarten - denn das wird es ja - euch auf den ersten Blick zu lesen und euer Wort oder auch die Ignoranz, als Garant für ihre Sicherheit und die Sicherheit ihrer Hunde zu nehmen. Die Bittsteller kommen doch nicht zu euch nach Hause und verlangen, dass der Hund im eigenen Garten oder auf der Hundewiese angeleint wird. Sie bitten darum im öffentlichen Raum. Und tatsächlich ist das Wahren der eigenen Sicherheit, der Sicherheit persönlichen Eigentums und Schutzbefohlener zum einen menschlich und zum anderen gesetzlich verankert.
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